User Online: 3 |
Timeout: 12:02Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
22.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Erstes Hip-Hop-Freestyle-Battle in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Organisatoren wollen Szene beleben – Knapp 50 Teilnehmer aus dem Bundesgebiet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Haus
der
Jugend
hat
die
Osnabrooklyn
Crew
zum
ersten
Mal
das
Osnabrooklyn
Battle
ausgerichtet.
Zwei
Tanzformen
wurden
vereint:
Hip-
Hop
und
Breakdance
standen
für
die
Tänzer
in
der
Turnhalle
auf
dem
Programmzettel.
Im
Haus
der
Jugend
legt
DJ
Freezy
gerade
die
Hip-
Hop-
Musik
für
das
erste
Osnabrooklyn
Battle
auf,
eine
Gruppe
klatschender
junger
Menschen
steht
im
Halbkreis
daneben.
In
der
Turnhalle
läuft
die
sogenannte
„
Preselection″
des
Wettkampfes,
bei
der
jeder
Teilnehmer
30
Sekunden
Zeit
bekommt,
um
die
Jury
von
sich
zu
überzeugen.
Die
Teilnehmer
zeigen
selbst
einstudierte
Choreografien.
Die
Jury
wählt
im
Anschluss
die
acht
besten
Tänzer
der
beiden
Kategorien
Hip-
Hop
und
Breakdance
aus,
ehe
die
Finalrunde
beginnt.
Zwar
handele
es
sich
bei
dem
Osnabrooklyn
Battle
um
einen
Wettkampf,
doch
stehe
das
Erlebnis
im
Vordergrund,
sagt
Sozialarbeiter
Marius
Schott.
„
Wenn
Leute
ein
Problem
miteinander
haben,
sollten
sie
das
über
die
Kunst
regeln″,
so
Schott.
Dass
die
beiden
Tänzerinnen
Gina
Klausmeyer
und
Amy
Ortel
aus
Recke
zu
spät
für
eine
Anmeldung
kamen,
störe
sie
nicht,
erzählen
die
beiden
gelassen.
Die
Stimmung
sei
auch
ohne
Teilnahme
super.
Es
gehe
in
erster
Linie
um
den
Austausch.
Selbst
während
der
Pause
ist
ständig
Bewegung
im
Raum,
überall
wird
getanzt
–
ob
allein
oder
im
kleinen
Kreis.
Organisator
Kevrichner
Kong,
der
seinen
Bundesfreiwilligendienst
im
Haus
der
Jugend
absolviert,
möchte
die
Hip-
Hop-
Freestyle
Szene
in
Osnabrück
mehr
beleben.
„
Mit
fast
50
Teilnehmern,
die
bundesweit
angereist
sind,
ist
die
Veranstaltung
ein
Erfolg″,
sagt
Kong
zufrieden.
Bildtext:
Die
Boys
und
Girls
der
Hip-
Hop-
Szene
zeigten
beim
Freestylen
im
Haus
der
Jugend,
was
sie
draufhatten.
Foto:
Hülsmann
Autor:
mpe