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1.
Erscheinungsdatum:
17.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mehr Verständnis für die jungen Helfer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
Langem
organisiert
man
im
Bistum
Osnabrück
für
junge
Leute
einjährige
Freiwilligendienste
im
Ausland.
Dort
werden
sie
von
unterschiedlichen
Partnern
betreut.
Sie
lud
man
jetzt
erstmals
zu
einer
Konferenz
ein.
Acht
Tage
waren
die
27
Gäste
aus
Peru,
Ghana,
Botswana
sowie
Uganda,
Indien
und
Russland
vor
Ort.
„
Wir
haben
sie
aus
drei
Gründen
eingeladen″,
erklärte
Regina
Wildgruber,
Leiterin
des
Freiwilligendienstes
im
Ausland.
Zum
einen
wollte
man
allen
Partnern
die
Gelegenheit
bieten,
sich
kennenzulernen
und
auszutauschen.
Zweitens
sollten
die
Menschen
aus
drei
Kontinenten
vor
Ort
erleben,
woher
die
jungen
Menschen
kommen,
die
Jahr
für
Jahr
die
Projektpartner
besuchen.
Schließlich:
„
Das
Treffen
sollte
auch
ein
Dankeschön
an
die
Partner
für
ihre
Arbeit
mit
den
Freiwilligen
sein″,
so
Regina
Wildgruber.
Das
Konferenzprogramm
brachte
an
einem
weiteren
Tag
auch
ehemalige
Freiwillige
mit
den
Partnern
zusammen.
Die
Deutschen
berichteten,
wie
sie
das
Jahr
ihres
Freiwilligendienstes
erlebten
und
wie
er
sie
auch
in
der
Zeit
danach
geprägt
habe.
„
Dass
die
jungen
Leute
auch
etwas
aus
den
jeweiligen
Ländern
mitnehmen,
fanden
die
Partner
sehr
gut″,
hat
Regina
Wildgruber
beobachtet.
Eine
sogenannte
soziale
Stadtführung
durch
Osnabrück
hatte
man
für
die
Gäste
ebenfalls
arrangiert.
Sie
bekamen
so
beispielsweise
Einblicke,
wie
die
Caritas,
eine
Alten-
und
Behindertenhilfe
arbeiten
und
wie
das
Hospiz
organisiert
ist.
Ganze
zwei
Tage
der
Woche
gab
es
für
die
27
Partner
aus
sechs
Ländern
ein
interkulturelles
Training:
Wie
macht
man
sich
bewusst,
welche
kulturellen
Zusammenhänge
sich
in
dem
Freiwilligendienst
eröffnen
können?
Welche
Hoch-
und
Tiefphasen
erleben
die
jungen
Leute
aus
Deutschland?
Das
waren
nur
zwei
der
Fragen,
die
man
zusammen
bearbeitete.
„
Ich
verstehe
jetzt
die
jungen
Leute
viel
besser.
Und
ich
weiß
jetzt
auch,
dass
jeder
Freiwillige
komplett
unterschiedlich
ist.
Auch
wenn
er
aus
derselben
Stadt
kommt″,
blickte
Dompfarrer
Kayaye
aus
Soroti
(Uganda)
auf
eine
Erfahrung
aus
dem
Training
zurück.
Ein
Fazit
der
Konferenz
zieht
Anthony
Anjoka
aus
Ghana
für
sich:
Durch
das
Kennenlernen
brauchen
wir
in
Zukunft
nicht
mehr
alles
über
Regina
laufen
zu
lassen.
Wir
können
uns
bei
Fragen
jetzt
auch
untereinander
austauschen.″
Gleichwohl
würden
alle
gerne
noch
einmal
eine
Konferenz
besuchen.
Obwohl
das
Konzept
„
voll
aufgegangen″
sei,
werde
das
aber
aus
finanziellen
Gründen
so
bald
nicht
möglich
sein,
ließ
Wildgruber
durchblicken.
Bildtext:
Internationale
Partner
lud
Auslandsfreiwilligendienst-
Leiterin
Regina
Wildhuber
(hinten
rechts)
nach
Osnabrück
ein.
Darunter
von
links:
Anastasia
Smirnova,
Anthony
Anyoka,
Father
Francis
Kayaye.
Foto:
Stefan
Buchholz
Autor:
steb