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1.
Erscheinungsdatum:
16.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
38 000 Tote durch überschrittene Stickoxid-Grenzwerte
Zwischenüberschrift:
Amerikanische Hochrechnung beziffert weltweite Zahl der Opfer
Artikel:
Originaltext:
Washington.
Rund
38
000
Menschen
sind
einer
Hochrechnung
zufolge
wegen
nicht
eingehaltener
Abgasgrenzwerte
bei
Dieselfahrzeugen
allein
im
Jahr
2015
vorzeitig
gestorben.
11
400
dieser
Todesfälle
entfallen
auf
die
EU,
wie
ein
wissenschaftliches
Team
um
Susan
Anenberg
von
der
Organisation
Environmental
Health
Analytics
(LLC)
in
Washington
berichtet.
Die
Wissenschaftler
errechneten,
dass
Dieselfahrzeuge
jährlich
rund
4,
6
Millionen
Tonnen
Stickoxide
mehr
ausstoßen
als
sie
nach
geltenden
Abgasgrenzwerten
dürften.
Im
Jahr
2015
habe
der
Gesamtausstoß
in
der
Folge
bei
13,
1
Millionen
Tonnen
gelegen,
schreiben
die
Forscher
im
Fachmagazin
„
Nature″.
Seit
Beginn
des
Volkswagen-
Abgasskandals
vor
zwei
Jahren
wurde
nach
und
nach
bekannt,
dass
viele
Dieselfahrzeuge
auf
der
Straße
mehr
Schadstoffe
ausstoßen
als
auf
dem
Abgas-
Prüfstand.
Durch
Systeme,
die
Abgase
direkt
im
Straßenverkehr
messen,
konnte
in
einer
Reihe
von
Untersuchungen
festgestellt
werden,
wie
groß
der
Mehrausstoß
ist.
Anenberg
und
Kollegen
nutzten
diese
Ergebnisse
und
etablierte
Modelle
zur
Ausbreitung
von
Schadstoffen,
um
den
über
den
Grenzwerten
liegenden
Ausstoß
und
die
Folgen
für
die
elf
größten
Märkte
für
Dieselfahrzeuge
abzuschätzen.
Autor:
dpa
Themenlisten:
T.04.20. Projekt Klimastadt 2017- Klimageschichte -allgemein
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