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1.
Erscheinungsdatum:
13.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kritik zurückgewiesen
Zwischenüberschrift:
Anwohner stellen sich vor Verkehrskonzept Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Anwohner
der
Gluckstraße,
der
Mozartstraße
und
anderer
Westerberg-
Straßen
nehmen
die
Stadt
vor
Kritik
an
der
Bürgerbeteiligung
für
das
neue
Verkehrskonzept
in
Schutz.
In
den
Sommerferien
will
die
Stadt
mit
dem
Einbau
der
sogenannten
Berliner
Kissen
beginnen.
Das
Konzept
war
am
Runden
Tisch
entwickelt
worden.
Nach
der
Bürgerbefragung
zur
Westumgehung
hatte
die
Stadt
mit
Planern,
Anwohnern
und
anderen
Beteiligten
einen
Plan
B
ausgearbeitet,
der
neben
anderen
Schritten
zur
Verkehrsberuhigung
den
Bau
der
Berliner
Kissen
vorsieht.
Zur
Kritik,
die
in
den
vergangenen
Wochen
daran
geäußert
wurde,
meldet
sich
jetzt
Daniel
Bugiel
zu
Wort.
Als
Anwohner
der
Gluckstraße
hatte
er
am
Runden
Tisch
teilgenommen.
Einige
Male
sei
in
Leserbriefen
und
anderen
Veröffentlichungen
der
Eindruck
erweckt
worden,
„
als
wären
die
Maßnahmen
über
die
Köpfe
der
Anwohnerinnen
und
Anwohner
hinweg
entschieden
worden″,
schreibt
Bugiel
im
Namen
von
56
Anwohnern,
und
vermerkt:
„
Dem
möchten
wir
im
Namen
vieler
Nachbarinnen
und
Nachbarn
widersprechen.″
Der
Bürgerbeteiligungsprozess
sei
vorbildlich
gewesen:
„
Viele
Bürgerinnen
und
Bürger,
die
sich
in
den
letzten
Jahren
mit
dem
Thema
Verkehrsplanung
im
Viertel
auseinandergesetzt
haben,
saßen
mit
am
Runden
Tisch.″
Alle
Straßen,
an
denen
jetzt
Schritte
zur
Verkehrsberuhigung
umgesetzt
werden
sollen,
seien
ebenfalls
durch
mindestens
einen
Anwohner
vertreten
gewesen.
Bugiel
zieht
das
Fazit:
„
Der
Plan
B
ist
kein
Schreibtischprodukt
der
Verwaltung,
sondern
Ergebnis
intensiver
Bürgerbeteiligung
nach
dem
Nein
zur
Entlastungsstraße
West.″
Die
Anwohner
sprechen
sich
für
eine
zügige
Umsetzung
des
Verkehrskonzepts
einschließlich
aller
darin
enthaltenen
Maßnahmen
aus.
Nur
in
der
Gesamtwirkung
könne
es
eine
Entlastung
der
Anliegerbereiche
vom
Autoverkehr
ohne
Verlagerung
in
andere
Stadtteile
geben.
In
diesem
Zusammenhang
sei
die
Stärkung
des
Umweltverbundes
im
Viertel
unbedingt
unterstützenswert,
schreibt
Bugiel.
Auch
die
Einrichtung
von
Querungshilfen
und
Zebrastreifen
an
der
stark
befahrenen
Gluckstraße
sei
dringend
geboten,
da
insbesondere
die
schwächeren
und
jüngeren
Verkehrsteilnehmer
die
Straße
zurzeit
nicht
ohne
große
Gefahr
selbstständig
überqueren
könnten.
Bildtext:
Er
steht
dazu:
Daniel
Bugiel
verteidigt
die
Verkehrsberuhigung
Westerberg
gegen
Kritik.
Das
Foto
zeigt
ihn
vor
den
„
Berliner
Kissen″.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
pm