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1.
Erscheinungsdatum:
13.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Witzige Gäste und großes Gedränge
Zwischenüberschrift:
Sara Szmuk zapft Kaltgetränke am Bierbrunnen auf dem Markt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Sara
Szmuk
(25)
studiert
eigentlich
Grundschullehramt.
In
diesen
Tagen
kommt
ihr
aber
eine
andere,
sehr
wichtige
Aufgabe
zu:
Am
Rampendahl-
Bierbrunnen
vor
dem
Rathaus
reicht
sie
das
Bier
über
die
Theke.
Frau
Szmuk,
was
trinken
die
Besucher
der
Maiwoche
denn
am
liebsten?
Bei
uns
ist
das
wohl
der
Maibock.
Frauen
trinken
auch
gerne
unsere
Rampendahl-
Bowle,
die
kann
ich
selbst
sehr
empfehlen
(lacht)
.
Abends
herrscht
rund
um
den
Bierbrunnen
ja
ziemliches
Gedränge
–
werden
die
Maiwochen-
Besucher
auch
mal
pampig?
Eigentlich
sind
alle
relativ
freundlich,
und
je
später
die
Stunde,
desto
witziger
werden
die
Gäste.
Wir
bleiben
ja
auch
freundlich,
und
meine
Erfahrung
ist,
dass
die
Gäste
nett
sind,
wenn
man
selbst
nett
auf
sie
zugeht.
Dennoch
gibt
es
bestimmt
ein
paar
Gäste,
die
sich
vordrängeln
und
laut
„
Hier!
″
rufen,
um
möglichst
schnell
bedient
zu
werden.
Gehen
Sie
darauf
ein?
Nö.
Es
geht
immer
schön
der
Reihe
nach,
und
eigentlich
muss
auch
niemand
lange
warten.
Zu
den
Stoßzeiten
sind
wir
hier
15,
16
Leute.
Da
müssen
wir
dann
aufpassen,
dass
wir
uns
nicht
gegenseitig
umrennen.
Haben
Sie
vielleicht
dennoch
einen
Tipp,
wie
man
möglichst
schnell
an
sein
Bier
kommt...?
Hm
...
Vielleicht
den,
dass
an
der
Seite,
die
zur
Bühne
hingewandt
ist,
der
Andrang
immer
etwas
größer
ist
als
am
anderen
Ende
des
Bierbrunnens.
Wenn
eine
junge,
attraktive
Frau
angetrunkenen
Männern
Bier
ausschenkt,
gibt
es
doch
sicherlich
auch
mal
den
einen
oder
anderen
blöden
Spruch,
oder?
Das
habe
ich
hier
noch
nicht
erlebt.
Hier
am
Bierbrunnen
ist
es
wirklich
harmlos.
Sind
die
Gäste
denn
großzügig
beim
Trinkgeld?
Es
geht
so
–
da
die
Preise
ja
rund
sind,
bietet
es
sich
nicht
ganz
so
sehr
an.
Wenn
aber
an
einem
Freitagabend
eine
gute
Band
auftritt,
gibt
es
schon
einmal
Trinkgeld.
Den
ganzen
Abend
rund
um
den
Bierbrunnen
rennen,
Bestellungen
aufnehmen,
Gläser
tragen
–
haben
Sie
morgens
eigentlich
Muskelkater?
Nein,
das
geht.
Ich
spiele
Volleyball
und
bin
daher
recht
fit.
Wenn
Sie
nach
Ihrer
Schicht
nach
Hause
kommen,
was
machen
Sie
dann
als
Erstes?
Duschen!
Man
riecht
eben
doch
einfach
ziemlich
nach
Bier
...
Bildtext:
Sara
Szmuk
schenkt
auf
dem
Markt
Maibock,
Pils
und
Bowle
aus.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
coa