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1.
Erscheinungsdatum:
13.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Überfall auf Juwelier Brandhorst
Zwischenüberschrift:
Räuber schaltet Angestellte mit Pfefferspray aus und entkommt mit Beute
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
Freitagmittag
hat
ein
Mann
das
Juweliergeschäft
Brandhorst
in
der
Georgstraße
überfallen.
Der
Räuber
schaltete
eine
Angestellte
mit
Pfefferspray
aus,
zerschlug
eine
Vitrine
und
entkam
schließlich
mitsamt
seiner
Beute.
Nach
Angaben
der
Polizei
betrat
der
maskierte
Täter
den
Laden
gegen
14.10
Uhr.
Er
hatte
sein
Gesicht
mit
einem
dunklen
Halstuch
bedeckt.
In
dem
Geschäft
befand
sich
zur
Tatzeit
eine
62-
jährige
Angestellte.
Der
Mann
schubste
sie
und
sprühte
ihr
Reizgas
ins
Gesicht.
Danach
schlug
er
eine
Vitrine
ein,
stahl
Schmuck
von
noch
unbekanntem
Wert
und
flüchtete
anschließend
zunächst
zu
Fuß.
Wie
die
Polizei
weiter
berichtet,
schubste
der
Räuber
unterwegs
auch
eine
Frau,
die
ihre
zweijährige
Tochter
auf
dem
Arm
hielt,
gegen
einen
Laternenmast.
Der
Sohn
der
Frau,
der
ebenfalls
dabei
war,
erlitt
einen
Schock.
Mutter
und
Tochter
wurden
zunächst
ins
Krankenhaus
gebracht,
ebenso
die
Angestellte
des
Juweliers.
Zeugen
sagten
unserer
Redaktion,
dass
der
Mann
von
der
Georgstraße
in
die
Möserstraße
bog
und
dort
auf
ein
auffälliges
weißes
Fahrrad
stieg,
das
vor
einer
Pizzeria
geparkt
war.
Von
dort
aus
fuhr
er
in
Richtung
Neumarkt.
Andere
wollen
gesehen
haben,
wie
der
Mann
auf
der
Flucht
eine
Pistole
aus
der
Tasche
zog.
Die
Polizei
konnte
das
zunächst
nicht
bestätigen.
Sie
gab
allerdings
eine
Personenbeschreibung
heraus.
Demnach
ist
der
Täter
ungefähr
1,
70
Meter
groß
und
von
hagerer
Gestalt.
Sein
Alter
wird
auf
20
bis
30
Jahre
geschätzt.
Zur
Tatzeit
soll
er
ein
rotes
oder
bordeauxfarbenes
Oberteil
getragen
haben,
außerdem
eine
blaue
Jeans,
eine
dunkle
Baseballkappe
und
rot-
weiße
Sportschuhe.
Hinweise
nimmt
die
Polizei
unter
der
Telefonnummer
0541/
327-
2115
entgegen.
Serie
setzt
sich
fort
Der
Überfall
auf
Juwelier
Brandhorst
reiht
sich
ein
in
eine
Serie
von
Überfällen,
die
am
helllichten
Tag
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
auf
Juweliere
verübt
worden
sind
und
nach
Schema
F
ablaufen.
Zuletzt
war
der
am
Markt
ansässige
Juwelier
Thünemann
im
Januar
Opfer
eines
Überfalls
–
übrigens
schon
zum
zweiten
Mal.
Die
Polizei
verhaftete
damals
zwei
Männer,
die
sie
für
dringend
tatverdächtig
hält.
Bei
zwei
weiteren
Überfällen
von
2015
hat
die
Polizei
nach
eigenen
Angaben
ebenfalls
Täter
ermittelt.
Ihnen
soll
in
Kürze
der
Prozess
gemacht
werden.
Bei
den
Beschuldigten
handelt
es
sich
nach
Angaben
der
Staatsanwaltschaft
Osnabrück
um
drei
Litauer
im
Alter
von
26,
29
und
43
Jahren.
Sie
gehören
offenbar
einer
kriminellen
Bande
an,
die
aus
Osteuropa
gesteuert
wird.
Bildtext:
Gefahr
in
der
Georgstraße:
Dort
hat
am
Freitagmittag
ein
Mann
einen
Juwelier
überfallen.
Dabei
versprühte
er
Pfefferspray.
Die
Feuerwehr
lüftete
das
Geschäft,
bevor
die
Polizei
den
Tatort
untersuchte.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
ngr/ski/sst