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1.
Erscheinungsdatum:
26.04.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Modehaus-Fassade: Gericht holt Gutachten ein
Zwischenüberschrift:
Bauherrin und Handwerksfirma streiten über unverkleidete Fensterlaibungen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
im
März
2016
eröffnete
Modehaus
in
der
Osnabrücker
Fußgängerzone
ist
von
außen
immer
noch
nicht
fertig.
Grund
für
das
Flickwerk
an
der
Fassade
ist
ein
Streit
zwischen
Bauherrin
und
Handwerksfirma,
der
mittlerweile
das
Landgericht
beschäftigt.
Der
dreistöckige
Neubau
mit
seiner
schachbrettartig
gestalteten
und
großflächig
verkleideten
Vorderseite
ist
ein
echter
Hingucker
in
der
Großen
Straße.
Bislang
aber
eher
wegen
eines
lästigen
Schönheitsfehlers:
Denn
auch
ein
gutes
Jahr
nach
dem
Einzug
von
Tommy
Hilfiger
und
„
The
Store″
(Camp
David,
Soccx)
klaffen
Lücken
in
der
Fassade,
liegen
die
Laibungen
von
15
der
insgesamt
16
bodentiefen
Fenster
offen.
Anstatt
wie
vorgesehen
dezent
hinter
einer
dunkelgrauen
Wand
aus
Faserzementplatten
zu
verschwinden,
geben
sie
den
Blick
frei
auf
behelfsmäßig
eingesetzte
Dämmstoffelemente
in
leuchtendem
Lila.
Wer
trägt
Schuld
an
dem
Schlamassel?
Für
die
Modehaus-
Eigentümerin
IBS
Vermögensverwaltung
mit
Sitz
in
Sutthausen
steht
fest:
der
Fassadenbauer.
Dieser
scheint
die
Sache
jedoch
völlig
anders
zu
sehen.
Nun
soll
das
Landgericht
Osnabrück
Klarheit
schaffen.
In
einem
Beweissicherungsverfahren
hat
es
einen
unabhängigen
Gutachter
bestellt,
der
die
fraglichen
Stellen
untersuchen
und
auf
Haftungsfragen
eine
Antwort
geben
wird.
„
Ziel
ist
es,
mithilfe
des
Sachverständigen
einen
Prozess
zu
verhindern″,
erklärt
IBS-
Prokurist
Ronald
Michalski.
Die
Modehaus-
Fassade
könne
dann
vermutlich
im
Sommer
fertiggestellt
werden.
Bildtext:
Sticht
ins
Auge:
die
Fassade
des
neuen
Modehauses
in
der
Großen
Straße.
Sie
ist
auch
ein
Jahr
nach
Eröffnung
der
Geschäfte
immer
noch
nicht
fertig.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
sst