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1.
Erscheinungsdatum:
05.05.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Landwehrviertel kommt ins Rollen
Zwischenüberschrift:
Erschließungsarbeiten für Wohngebiet gestartet – 800 Wohneinheiten geplant
Artikel:
Originaltext:
Auf
dem
ehemaligen
Gelände
der
Landwehrkaserne
in
Atter
rollen
jetzt
die
Bagger.
Die
Stadtwerke
haben
mit
der
Erschließung
des
neuen
Landwehrviertels
begonnen.
Osnabrück.
„
Aus
den
Plänen
der
Vergangenheit
wird
jetzt
Wirklichkeit″,
sagte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert,
der
sich
jetzt
gemeinsam
mit
Stadtwerke-
Chef
Christoph
Hüls
ein
Bild
von
den
angelaufenen
Baumaßnahmen
machte.
In
den
kommenden
Jahren
entsteht
auf
den
ehemals
als
Kasernengelände
genutzten
Flächen
ein
neues
Wohngebiet
mit
rund
800
Wohneinheiten
für
bis
zu
2500
Menschen.
Bevor
das
Landwehrviertel
aber
in
die
Höhe
wächst,
gibt
es
für
die
Esos,
einer
Tochter
der
Stadtwerke
Osnabrück,
die
mit
der
Entwicklung
des
Geländes
beauftragt
ist,
noch
allerhand
zu
tun.
„
Das
Gelände
ist
ein
Juwel
für
die
Stadt″,
sagte
Hüls.
„
Und
für
uns
als
Stadtwerke
ist
die
Entwicklung
durch
die
Esos
eine
tolle
Aufgabe.″
Momentan
werden
gleichzeitig
Ver-
und
Entsorgungsleitungen
gelegt,
außerdem
Kabel
und
Leitungen
sowie
einige
Hundert
Hausanschlüsse.
Begonnen
haben
die
Arbeiten
im
nordöstlichen
Bereich
der
ehemaligen
Kaserne.
Hier
entsteht
entlang
der
Bahnlinie
in
Richtung
Rheine
auch
ein
Regenrückhaltebecken.
Parallel
zu
den
Ersterschließungsarbeiten
schreitet
nach
Angaben
der
Stadtwerke
auch
die
Vermarktung
des
Landwehrviertels
voran.
Anfang
Februar
hatte
die
Esos
als
Eigentümerin
des
Geländes
den
ersten
Teilbereich
an
die
BPD-
Immobilienentwicklung
GmbH
verkauft.
Das
Vermarktungsverfahren
für
zwei
weitere
Teilbereiche
läuft
bereits,
darunter
ein
Teilstück
im
Nordwesten
des
Geländes.
Eine
interaktive
Reportage
zum
Landwehrviertel
finden
Sie
auf
noz.de
Bildtext:
Momentan
werden
im
neuen
Landwehrviertel
Rohre
verlegt.
Einen
Eindruck
von
den
Arbeiten
verschafften
sich
jetzt
Stadtwerke-
Chef
Christoph
Hüls,
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
und
Ingo
Hannemann
von
der
Esos.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Sebastian Philipp