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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
Landwehrviertel kommt ins Rollen
Zwischenüberschrift:
Erschließungsarbeiten für Wohngebiet gestartet – 800 Wohneinheiten geplant
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Auf dem ehemaligen Gelände der Landwehrkaserne in Atter rollen jetzt die Bagger. Die Stadtwerke haben mit der Erschließung des neuen Landwehrviertels begonnen.

Osnabrück. Aus den Plänen der Vergangenheit wird jetzt Wirklichkeit″, sagte Oberbürgermeister Wolfgang Griesert, der sich jetzt gemeinsam mit Stadtwerke-Chef Christoph Hüls ein Bild von den angelaufenen Baumaßnahmen machte.

In den kommenden Jahren entsteht auf den ehemals als Kasernengelände genutzten Flächen ein neues Wohngebiet mit rund 800 Wohneinheiten für bis zu 2500 Menschen. Bevor das Landwehrviertel aber in die Höhe wächst, gibt es für die Esos, einer Tochter der Stadtwerke Osnabrück, die mit der Entwicklung des Geländes beauftragt ist, noch allerhand zu tun.

Das Gelände ist ein Juwel für die Stadt″, sagte Hüls. Und für uns als Stadtwerke ist die Entwicklung durch die Esos eine tolle Aufgabe.″ Momentan werden gleichzeitig Ver- und Entsorgungsleitungen gelegt, außerdem Kabel und Leitungen sowie einige Hundert Hausanschlüsse. Begonnen haben die Arbeiten im nordöstlichen Bereich der ehemaligen Kaserne. Hier entsteht entlang der Bahnlinie in Richtung Rheine auch ein Regenrückhaltebecken.

Parallel zu den Ersterschließungsarbeiten schreitet nach Angaben der Stadtwerke auch die Vermarktung des Landwehrviertels voran. Anfang Februar hatte die Esos als Eigentümerin des Geländes den ersten Teilbereich an die BPD-Immobilienentwicklung GmbH verkauft. Das Vermarktungsverfahren für zwei weitere Teilbereiche läuft bereits, darunter ein Teilstück im Nordwesten des Geländes.

Eine interaktive Reportage zum Landwehrviertel finden Sie auf noz.de

Bildtext:
Momentan werden im neuen Landwehrviertel Rohre verlegt. Einen Eindruck von den Arbeiten verschafften sich jetzt Stadtwerke-Chef Christoph Hüls, Oberbürgermeister Wolfgang Griesert und Ingo Hannemann von der Esos.

Foto:
Jörn Martens
Autor:
Sebastian Philipp


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