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1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neuer Versuch zur Verlegung der B 68
Neuer Versuch zur Verlegung der B 68
Zwischenüberschrift:
Straße soll auf Ostseite des Walls verlaufen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
will
einen
weiteren
Versuch
unternehmen,
die
Bundesstraße
68
verlegen
zu
lassen.
Und
zwar
von
der
westlichen
Seite
des
Walls
auf
die
östliche
Seite.
Das
bestätigte
Stadtbaurat
Frank
Otte
auf
Nachfrage
unserer
Redaktion.
Osnabrück.
Die
Stadt
will
einen
weiteren
Versuch
unternehmen,
die
Bundesstraße
68
verlegen
zu
lassen
–
diesmal
aber
nicht
aus
Osnabrück
heraus.
Das
bestätigte
Stadtbaurat
Frank
Otte
auf
Nachfrage.
„
Wir
überlegen,
ob
es
sinnhaft
ist,
die
B
68
von
der
westlichen
Seite
des
Walls
auf
die
östliche
Seite
zu
verlegen″,
sagt
Otte.
Derzeit
führt
die
B
68
von
Cloppenburg
über
Osnabrück,
Bielefeld
und
Paderborn
nach
Warburg
–
in
Osnabrück
über
die
Bramscher
Straße,
Hasetor-
und
Schlosswall,
Johannisstraße
und
Iburger
Straße.
Bei
einer
Verlegung
auf
die
östliche
Seite
würde
sie
über
den
Erich-
Maria-
Remarque-
,
Goethe-
und
Konrad-
Adenauer-
Ring
sowie
sowie
den
Petersburger
Wall
verlaufen.
Ziel
sei
es,
den
Lkw-
Verkehr
nach
mehreren
tödlichen
Unfällen
mit
Radfahrern
auf
dem
Wall
anders
zu
führen
und
ein
Rechtsabbiegeverbot
für
Lkw
einzuführen.
Verlaufe
die
B
68
auf
der
östlichen
Seite
des
Walls,
wäre
das
einfacher
umzusetzen,
sagt
Otte.
Dann
würden
die
Lkw
etwa
nach
links
in
die
Iburger
Straße
abbiegen
und
nicht
–
wie
bislang
–
nach
rechts.
Das
könnte
tödliche
Abbiegeunfälle
wie
die
beiden
mit
Radfahrern
im
Jahr
2014
verhindern.
Zudem
seien
auf
der
östlichen
Seite
des
Walls
weniger
Anwohner
vom
Lkw-
Verkehr
betroffen,
sagt
Otte.
An
die
Verlegung
knüpft
Otte
zudem
die
Hoffnung,
dass
weniger
Lkw-
Fahrer
die
Stadt
durchqueren.
Noch
sei
die
Planung
aber
in
„
einem
frühen
Stadium″,
sagt
Otte.
Er
rechne
nicht
damit,
der
Politik
einen
Plan
vor
der
Sommerpause
vorlegen
zu
können.
Mit
der
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
habe
die
Verwaltung
bereits
Kontakt
aufgenommen.
Diese
teilte
mit,
die
Pläne
ans
Niedersächsische
Verkehrsministerium
zu
schicken.
Dieses
würde
sich
dann
mit
der
Landesbehörde
abstimmen.
Es
ist
nicht
der
erste
Versuch,
die
B
68
zu
verlegen.
Nach
vier
tödlichen
Unfällen
auf
dem
innerstädtischen
Bereich
der
B
68
in
den
vergangenen
Jahren
–
drei
davon
in
2014
–
hatte
sich
Otte
auf
Bitte
des
Oberbürgermeisters
Wolfgang
Griesert
im
November
2014
an
das
Bundesverkehrsministerium
gewandt
und
die
Verlegung
der
Bundesstraße
auf
die
Autobahnen
rund
um
Osnabrück
beantragt.
Die
Niedersächsische
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
lehnte
die
Herabstufung
der
B
68
wegen
ihrer
„
herausragenden
Bedeutung
innerhalb
des
Verkehrsnetzes″
ab
und
knüpfte
die
Verlegung
an
den
Lückenschluss
der
A
33-
Nord
an
die
A
1.
Eine
Umleitung
der
B
68
auf
die
A
1
und
A
30
würde
diese
zusätzlich
belasten,
hieß
es.
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in
Osnabrück
auf
www.noz.de/
rad
Autor:
yjs