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1.
Erscheinungsdatum:
16.01.1968
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Vorstand
der
Julius-
Heywinkel-
Stiftung
legt
erstmals
ein
Modell
für
das
Altersheim
vor,
das
am
Westerberg,
so
hofft
die
Stiftung,
Anfang
1970
gebaut
werden
soll.
Überschrift:
"Individualität" und eigenes Grün
Zwischenüberschrift:
Modell des geplanten Altersheims Westerberg wurde vorgestellt
Artikel:
Originaltext:
"
Individualität"
und
eigenes
Grün
-
Modell
des
geplanten
Altersheims
Westerberg
wurde
vorgestellt
Der
Vorstand
der
Julius-
Heywinkel-
Stiftung
hofft
zuversichtlich,
in
diesem
Jahr
mit
dem
Neubau
von
Altenwohnungen
und
eines
Altersheims
an
der
Bergstraße
beginnen
zu
können.
Das
Gebäude
könnte
dann
Anfang
1970
bezogen
werden.
Der
geplante
Bau
liegt
jetzt
im
Modell
vor.
Es
ist
ein
Entwurf
von
Architekt
BDA
Horst
Warnecke,
der
aus
einem
beschränkten
Wettbewerb
ausgewählt
wurde.
Die
Julius-
Heywinkel-
Stiftung
wurde
vor
zehn
Jahren
ins
Leben
gerufen.
Sie
ist
eine
Familienstiftung,
benannt
nach
dem
ältesten
Sohn
der
Familie
Friedrich
Wilhelm
Heywinkel.
Rechtlich
ist
die
Stiftung
der
evangelisch-
lutherischen
St.
Marien-
Krichengemeinde
angegliedert.
Der
Stiftungsvorstand,
Frau
Adda
Heywinkel,
war
am
Erwerb
des
8
000
Quadratmeter
großen
Grundstücks
an
der
Bergstraße
-
der
"
Brinkschen
Villa"
-
entscheidend
mit
beteiligt.
Durch
seine
differenzierte
Anordnung
wird
soweit
als
möglich
eine
Störung
der
vorhandenen
Bebauung
in
dem
Villenviertel
vermieden.
Der
Plan
zeigt
es:
Der
Bau
ist
stark
gegliedert
und
auseinandergezogen.
Es
ist
vorgesehen,
hier
58
alte
Menschen
unterzubringen.
Dazu
kommt
noch
eine
Pflegestation
mit
20
Betten.
...
Als
selbständiger
Trakt
sind
am
Südrand
des
Grundstückes
16
Altenwohnungen
vorgesehen.
Einige
Wohnungen
haben
einen
Dachgarten,
andere
bekommen
eine
Grünfläche
direkt
vor
der
Tür.
Eine
Schwierigkeit
bleibt
allerdings
noch
aus
dem
Wege
zu
räumen:
Einige
Grundstücksanlieger
der
Bergstraße
haben
gegen
das
Bauvorhaben
Einspruch
erhoben.
-
hol-