User Online: 2 |
Timeout: 12:25Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.01.1968
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
hat
inzwischen
86
%
des
benötigten
Geländes
für
den
Rubbenbruchsee
erworben,
doch
aus
finanziellen
Gründen
kann
mit
dem
Bau
und
der
Gestaltung
noch
nicht
begonnen
werden.
Überschrift:
Für den Rubbenbruchsee ist der Grunderwerb weit fortgeschritten
Zwischenüberschrift:
86 Prozent des benötigten Geländes erworben - Aber noch kein Baubeginn
Artikel:
Originaltext:
Für
den
Rubbenbruchsee
ist
der
Grunderwerb
weit
fortgeschritten
-
86
Prozent
des
benötigten
Geländes
erworben
-
Aber
noch
kein
Baubeginn
Wann
wird
mit
der
Anlage
des
Rubbenbruchsees
begonnen?
Diese
Frage
wird
immer
wieder
von
Bürgern
gestellt,
die
Osnabrück
um
eine
weitere
Attraktion
bereichert
sehen
möchten.
Präzise
Antworten
auf
diese
Frage
sind
infolge
der
schwierigen
Finanzlage
kaum
möglich.
Nur
eines
steht
fest:
Der
Grunderwerb
ist
weit
fortgeschritten.
Stadtrat
Dr.
Heumann
erklärte
der
Neuen
OZ:
"
Rund
86
Prozent
des
benötigten
Geländes
sind
inzwischen
in
den
Besitz
der
Stadt
übergegangen."
Es
bedurfte
zahlreicher
und
schwieriger
Verhandlungen.
Das
in
Frage
kommende
Gelände
vor
dem
Heger
Holz
war
in
viele
kleine
Grundstücke
aufgeteilt.
Man
hatte
es
mit
über
100
Parzellen
zu
tun,
die
alle
unter
den
städtischen
Hut
gebracht
werden
mußten.
Jetzt
ist
der
Grunderwerb
so
weit
getätigt,
daß
man
praktisch
mit
den
Arbeiten
an
der
unteren
Seehälfte
beginnen
könnte,
wenn
die
Kasse
stimmen
würde.
Aber
nur
30
000
DM
stehen
für
dieses
Jahr
zur
Debatte.
Damit
ist
nicht
viel
Wasser
zu
machen.
20,
5
Hektar
müssen
für
die
reine
Seefläche
erworben
werden,
und
weitere
20
Hektar
für
die
Umlandfläche.
Vorgesehen
ist,
den
derzeitigen
Landschaftscharakter
zu
erhalten.
Lärmquellen
sollen
nicht
entstehen,
so
daß
man
hier
auch
in
Zukunft
seine
Spaziergänge
in
Ruhe
machen
kann.
Aber
wie
schön
wird
es
sein,
wenn
man
dabei
auf
einen
See
blicken
kann.
Seine
Länge
ist
auf
knapp
einen
Kilometer
projektiert.
Das
ist
schon
eine
ganz
schöne
Fläche.
Schon
einmal
hatte
man
für
das
Rubbenbruch
große
Pläne.
Das
war
vor
dem
2.
Weltkrieg.
Damals
wollte
man
im
Rahmen
des
Vierjahresplanes
das
ganze
Gelände
trockenlegen.
Im
barschen
Ton
wurden
die
Grundstücksbesitzer
aufgefordert,
sich
beim
Liegenschaftsamt
zu
melden,
damit
die
Verkäufe
verhandelt
werden
könnten.
Als
Preis
wurden
pro
Quadratmeter
25
Pfennig
angeboten.