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1.
Erscheinungsdatum:
18.04.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Gemütlich wird es nur im Kinderzelt
Zwischenüberschrift:
Nicht nur auf dem Hof Kottmann verdirbt das Regenwetter vielen den Osterfeuer-Spaß
Artikel:
Originaltext:
Die
Osterfeuer
in
Osnabrück
und
Umgebung
litten
am
Sonntagabend
massiv
unter
dem
schlechten
Wetter.
Gut,
dass
es
beim
Osterfeuer
auf
dem
Hof
Kottmann
das
Kinderzelt
mit
leckerem
Stockbrot
gab.
Osnabrück.
Am
Ostersonntag
brennen
abends
traditionell
die
Osterfeuer.
In
Sutthausen
hatten
die
Jugendlichen
des
Jugendkellers
der
Gemeinde
Maria,
Königin
des
Friedens,
auf
den
Hof
Kottmann
geladen.
Dort
hatten
sie
ihr
Osterfeuer
aufgestapelt.
Gemeinsam
mit
den
beiden
anderen
Gemeinden
der
Pfarrei
St.
Johann
Osnabrück
–
St.
Pius
(Kalkhügel)
und
St.
Johann
(Innenstadt)
–
sollte
hier
ein
fröhlicher
Festabend
gefeiert
werden.
Dem
stand
leider
das
Wetter
entgegen.
War
es
den
ganzen
Tag
noch
recht
sonnig
gewesen,
zogen
sich
im
Süden
am
späten
Nachmittag
die
Wolken
zusammen.
Schon
vor
dem
eigentlichen
Osterfeuer
zeigte
sich
der
Himmel
von
einer
wenig
frühlingshaften
Seite.
Es
wurde
kalt,
und
es
begann
zu
regnen.
Nicht
gerade
ideales
Wetter,
um
gemütlich
beim
Feuer
zusammenzustehen.
Dem
trockenen
Holz
konnte
das
Wetter
zwar
nichts
anhaben,
die
Besucher
verscheuchte
es
aber
schnell.
Vor
dem
Regen
schützen
konnte
man
sich
jedoch
nicht
nur
bei
der
Verpflegung.
Extra
für
die
kleinen
Osterfeuerbesucher
hatten
die
Jugendlichen
aus
Sutthausen
ein
Indianerzelt
aufgebaut,
in
dem
ebenfalls
ein
kleines
Feuer
brannte.
Und
dort
wurde
Stockbrot
gebacken.
Mit
Begeisterung
rösteten
die
Kinder
Teigstücke,
die
um
die
Spitze
eines
langen
Stocks
gerollt
waren.
Ein
bisschen
drehen,
nicht
zu
tief
ins
Feuer
hängen
–
ganz
so
einfach
ist
die
vergnügliche
Backkunst
allerdings
nicht.
Und
Geduld
brauchten
die
kleinen
Bäcker
auch.
Sophie
schaute
sich
das
Ergebnis
ihrer
Arbeit
ganz
genau
an.
„
Ist
das
schon
fertig?
″
Zumindest
sieht
es
gut
aus.
Das
musste
sie
sicherheitshalber
immer
wieder
testen.
„
Es
schmeckt
schon″,
stellte
sie
dann
auch
zufrieden
fest.
Beim
zweiten
Mal
wollte
sie
aber
darauf
achten,
dass
das
Brot
gleichmäßig
gebacken
wird.
Ihr
erster
Versuch
war
an
der
Spitze
schwarz
und
am
Ende
noch
etwas
roh
gewesen.
Angekokelt
mochte
es
Mattis
überhaupt
nicht.
Entsprechend
vorsichtig
hatte
er
sich
und
seinen
Stock
am
Feuer
positioniert.
Immer
wieder
überprüfte
er
fachmännisch
den
Fortschritt
seines
Brotes.
„
Das
wird
lecker″,
war
er
frühzeitig
vom
Erfolg
seiner
Bemühungen
überzeugt.
Und
mit
etwas
Hilfe
von
Papa
klappte
es
dann
auch.
Da
störte
es
auch
gar
nicht,
dass
der
Regen
auf
das
Zelt
prasselte.
Weitere
Fotos
auf
www.noz.de
Bildtexte:
Für
die
Kleinen
gab
es
neben
dem
eigentlichen
Osterfeuer
im
Tipi
ein
kleines
Feuer,
in
dem
Stockbrot
gebacken
werden
konnte.
Ganz
schön
warm
wurde
es
Mattis
beim
Stockbrotbacken
Fotos:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Robert Schäfer