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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
Feuer in KME-Werkshalle
 
Feuer in KME-Werkshalle verursacht sechsstelligen Schaden
Zwischenüberschrift:
Brand bricht am späten Abend des Karfreitags aus – Personen kommen nicht zu Schaden
Artikel:
Kleinbild
 
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. In einer Werkshalle auf dem Gelände des Metallverarbeiters KME AG ist in der Nacht zu Karsamstag ein Feuer ausgebrochen. Die 60 mal 40 Meter große Halle stand zur Hälfte in Flammen, hieß es vonseiten der Feuerwehr

pm Osnabrück. In einer Werkshalle auf dem Gelände des Metallverarbeiters KME AG ist in der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag ein Feuer ausgebrochen. Von etwa 23 Uhr an bekämpfte die Feuerwehr den Brand auf dem Werksgelände an der Klosterstraße im Stadtteil Gartlage.

Das Feuer war nach Angaben der Polizei in einer Fabrikhalle ausgebrochen, in der Kupfer vernickelt wird. Die 60 mal 40 Meter große Halle stand zur Hälfte in Flammen, hieß es vonseiten der Feuerwehr.

Für Anwohner der angrenzenden Wohngebiete bestand durch die Rauchentwicklung keine Gesundheitsgefahr, wie eine Prüfung der Feuerwehr ergab. Zunächst war eine Warnung der Bevölkerung in Erwägung gezogen worden, die sich dann aber als nicht notwendig herausstellte.

Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. Es waren keine KME-Arbeiter in der Halle, als das Feuer ausbrach. Neben der Osnabrücker Berufsfeuerwehr waren drei Löschzüge freiwilliger Wehren im Einsatz.

Die Ermittlungen zu der Frage, wie es zu dem Brand kommen konnte, waren über die Osterfeiertage noch nicht abgeschlossen. Erste Schätzungen des entstandenen Sachschadens belaufen sich nach Polizeiangaben auf einen Betrag im sechsstelligen Bereich″.

Bildtexte:
Die Berufsfeuerwehr und drei Löschzüge freiwilliger Wehren waren im Einsatz.

Eine 60 mal 40 Meter große Werkshalle stand zur Hälfte in Flammen.

Fotos:
David Ebener, Festim Beqiri
Autor:
pm


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