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1
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1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Neues Leben zwischen alten Gräbern″
Zwischenüberschrift:
Das Programm für 2017 beginnt mit Veranstaltungen auf dem Hasefriedhof und auf dem Heger Friedhof
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
„
Neues
Leben
zwischen
alten
Gräbern″:
So
heißt
das
Kulturprogramm
vorwiegend
auf
den
beiden
historischen
Friedhöfen
der
Stadt
Osnabrück.
Demnächst
geht
es
mit
drei
Veranstaltungen
weiter.
Ernst
Kosche
vom
Förderkreis
Hasefriedhof-
Johannisfriedhof
führt
am
Mittwoch,
19.
April,
um
18
Uhr
über
den
Hasefriedhof
und
erläutert
„
Zeichen
des
Memento
mori″
an
den
Gräbern
des
mehr
als
200
Jahre
alten
Friedhofs:
Über
die
Jahrhunderte
finden
sich
verschiedene
Symbole,
die
an
Sterblichkeit
und
an
überdauerndes
Leben
erinnern
sollen.
Treffpunkt
ist
am
ersten
Eingang
an
der
Bramscher
Straße
in
unmittelbarer
Nähe
der
Friedhofsstraße.
Die
Teilnahme
ist
frei,
doch
erbittet
der
Veranstalter
eine
Spende
für
den
Erhalt
der
historischen
Friedhöfe.
Wie
und
wo
Wildbienen
ihre
Nester
bauen,
zeigt
Janina
Voskuhl
vom
Osnabrücker
Bienenbündnis
am
Samstag,
22.
April.
Beginn
der
Führung
ist
um
11
Uhr
am
Haarmannsbrunnen.
Von
dort
geht
es
zum
Hasefriedhof.
Dort
sind
die
historischen
Mauern
beliebte
Ziele
von
Wildbienen:
Abertausende
unscheinbare
Schmalbienen
finden
Unterschlupf
in
winzigen
Rissen.
Für
die
zweieinhalb
Stunden
dauernde
Führung
ist
eine
Anmeldung
bei
der
Hochschule
erforderlich
–
per
E-
Mail
an
J.Voskuhl@
hs-
osnabrueck.de
und
unter
Telefon
05
41/
969-
50
66.
Die
Teilnahme
ist
frei.
Auch
in
diesem
Fall
bittet
der
Veranstalter
um
eine
Spende
für
seine
Arbeit
auf
den
Friedhöfen.
Der
Hasefriedhof
und
der
Johannisfriedhof
wurden
1808
außerhalb
der
damaligen
Osnabrücker
Stadtmauer
angelegt.
1995
fanden
auf
den
denkmalgeschützten
Friedhöfen
die
letzten
Beisetzungen
statt.
Ende
2015
wurden
sie
entwidmet
und
verloren
ihren
Status
als
Ort
der
Beisetzung.
Seitdem
werden
sie
als
Parkanlage
mit
Friedhofscharakter
geführt.
Der
Heger
Friedhof
ist
nach
wie
vor
in
Betrieb.
Um
dessen
Geschichte
geht
es
bei
einer
Führung
am
Sonntag,
23.
April.
Sie
beginnt
um
14.30
Uhr
vor
der
Kapelle
an
der
Rheiner
Landstraße
168.
Im
Mittelpunkt
stehen
die
geschichtlichen
Hintergründe
des
Geländes
und
seiner
Gebäude:
Anika
Groskurt
und
Petra
Joachimmeyer
von
der
Abteilung
Friedhöfe
und
Bestattungswesen
des
Osnabrücker
Servicebetriebs
erläutern
die
Entstehung
und
Besonderheiten
des
Friedhofs.
Sie
führen
zu
Gräbern
von
Sportlern,
Künstlern
und
Politikern.
Alle
Termine
der
Veranstaltungsreihe
„
Neues
Leben
zwischen
alten
Gräbern″
sind
in
einem
Flyer
enthalten,
der
in
der
Tourist-
Information
an
der
Bierstraße,
im
Osnabrücker
Servicebetrieb
an
der
Hafenringstraße
und
digital
auf
hasefriedhof-
johannisfriedhof.de
erhältlich
ist.
Veranstalter
sind
der
Osnabrücker
Servicebetrieb
und
das
Forum
Osnabrück
für
Kultur
und
Soziales
(Fokus)
mit
vielfältiger
Unterstützung
durch
den
Förderkreis
Hasefriedhof-
Johannisfriedhof,
die
Christengemeinschaft,
die
Treuhandstiftung
„
Historisches
Bewahren″
und
die
Bürgerstiftung.
Zu
den
Förderern
gehören
die
Bingo-
Umweltstiftung
und
die
„
Felicitas-
und-
Werner-
Egerland-
Stiftung″.
Autor:
pm