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1.
Erscheinungsdatum:
17.10.1967
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
"
unansehnliches
Rinnsal"
wie
der
Huxmühlenbach,
so
die
NOZ,
wird
aufgrund
von
Bebauungsplänen
im
Fledder
ein
neues
Bett
bekommen,
also
verlegt
werden.
Er
steht
nämlich
der
Stadt-
und
Industrieerweiterung
im
Wege.
Überschrift:
Wenn Bäche neue Betten brauchen
Zwischenüberschrift:
Huxmühlenbach wird verlegt
Artikel:
Originaltext:
Noch
in
diesem
Jahr
kann
der
Huxmühlenbach
durch
sein
neues
Bett
fließen.
"
Natürlich
vorausgesetzt,
daß
uns
das
Wetter
keinen
Strich
durch
die
Rechnung
macht"
,
schränkte
der
Leiter
des
Osnabrücker
Tiefbauamtes,
Baudirektor
Heinrich
Dahrenmöller,
ein.
Bisher
strömte
der
Huxmühlenbach
als
unansehnliches
Gewässer
quer
durch
die
Weiden
des
hinteren
Fledders.
Das
muß
jetzt
anders
werden.
Auch
in
diesem
Gebiet
soll
gebaut
werden.
Und
in
einem
Neubaugebiet
stört
eben
ein
Rinnsal
wie
der
Huxmühlenbach.
Das
neue
Bachbett
verläuft
entlang
der
Stadtgrenze
nach
Nahne
und
mündet
auch
an
der
Stadtgrenze
in
die
Hase.
Die
Tiefbauer,
die
schon
seit
einiger
Zeit
im
Fledder
am
Werk
sind,
haben
sich
mit
dem
neuen
Bett
wirklich
Mühe
gegeben.
Mit
H-
förmigen,
genau
aneinander
passenden
Steinen
legten
sie
den
Grund
aus.
"
Damit
die
Böschung
nicht
ausgespült
werden
kann,
mußten
wir
das
neue
Bachbett
pflastern"
,
begründete
Baudirektor
H.
Dahrenmöller
diese
Arbeiten.
Der
Stand
der
Bauarbeiten?
An
der
Einmündung
des
Gewässers
in
die
Hase
begannen
die
Arbeiter,
heute
sind
sie
schon
an
der
Kreuzung
des
Huxmühlenbaches
mit
der
Straße
Piärkamp
angelangt.
Bis
an
diese
Straße
ist
das
neue
Bachbett
bereits
gepflastert.
Jenseits
der
Straße
haben
sie
schon
mit
den
Vorbereitungen
begonnen.
Pumpen
saugen
das
Grundwasser
ab
und
sorgen
so
dafür,
daß
die
Arbeiten
nicht
behindert
werden.
Für
die
Verlegung
des
Huxmühlenbaches
-
das
Bachbett
muß
gegen
den
Strom
vorangetrieben
werden
-
zahlt
die
Stadt
etwa
350
000
DM.