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1.
Erscheinungsdatum:
03.04.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Der Klimawandel begünstigt Naturkatastrophen″
Artikel:
Originaltext:
Hunderte
Menschen
sterben
durch
Schlammlawinen
nach
starken
Regenfällen
in
Südamerika.
Umweltexperten
sehen
den
Klimawandel
als
mitverantwortlich
für
derart
heftige
Wetterextreme.
Der
Nachweis
aber
ist
schwierig.
Der
Klimawandel
hinterlässt
keine
Beweise,
mit
denen
er
als
Täter
überführt
werden
kann.
Zu
viele
Faktoren
spielen
in
das
komplexe
System
Wetter
hinein,
als
dass
bei
den
meisten
Katastrophenfällen
eine
eindeutige
Schuldzuweisung
möglich
wäre.
Für
das
Jahr
2014
haben
33
Forscherteams
fast
30
Wetterphänomene
daraufhin
untersucht,
inwieweit
der
Klimawandel
eine
Rolle
gespielt
hat.
Das
Ergebnis:
Gerade
bei
Temperaturextremen
und
damit
verbundenen
Dürren
oder
Feuersbrünsten
sehen
die
Forscher
einen
Zusammenhang
mit
Treibhausgasen,
die
Menschen
in
die
Luft
blasen
und
damit
den
Klimawandel
und
die
Erderwärmung
befördern.
Bei
Starkregen-
Ereignissen
wie
damaligen
Überschwemmungen
in
England
gelang
der
Nachweis
allerdings
nicht.
Für
Deutschland
liegen
mittlerweile
Berechnungen
vor,
welche
Folgen
der
Klimawandel
mit
sich
bringt:
So
soll
die
Durchschnittstemperatur
in
den
kommenden
100
Jahren
um
3
Grad
Celsius
steigen.
Der
Weltklimarat
sieht
die
Gefahr
von
Hitzewellen
im
Süden
und
Osten
sowie
extremen
Unwettern
im
Norden,
hier
besonders
Sturzfluten
durch
Starkregen
in
Städten.
Die
Auswirkungen
können
durch
eine
Anpassung
der
Infrastruktur
in
Deutschland
etwa
im
Abwasserbereich
oder
in
Sachen
Hochwasserschutz
abgemildert
werden.
Autor:
df