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1.
Erscheinungsdatum:
03.04.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klassentrakt eingeweiht
Zwischenüberschrift:
Grundschule Sutthausen präsentiert neues Schulgebäude
Artikel:
Originaltext:
Knapp
drei
Jahre
nach
dem
verheerenden
Brand
in
der
Grundschule
Sutthausen
haben
Schüler,
Eltern
und
Lehrer
am
Samstag
den
neuen
Klassentrakt
offiziell
in
Besitz
genommen.
Osnabrück.
Brandstifter
hatten
in
der
Nacht
zum
4.
Juli
2014
Mülltonnen
auf
dem
Schulhof
angesteckt.
Das
Feuer
griff
auf
das
Dach
über
und
richtete
große
Schäden
an.
Ein
Teil
des
Gebäudes
war
anschließend
unbenutzbar
und
musste
abgerissen
werden.
Die
genauen
Umstände
des
Brandes
sind
bis
heute
ungeklärt.
Mit
einem
Schulfest
wurde
nun
der
seit
Oktober
2016
genutzte
Neubau
eingeweiht.
Musikalische
und
tänzerische
Aufführungen
der
Schüler
umrahmten
die
Festreden
von
Schulleiterin
Martina
Lade,
Stadtrat
Wolfgang
Beckermann
und
Vertretern
des
Schulelternrates
sowie
des
Fördervereins.
Auf
die
anschließende
ökumenische
Einsegnung
des
Gebäudes
und
der
einzelnen
Klassenräume
folgte
ein
bunter
Nachmittag
mit
Attraktionen
für
Jung
und
Alt.
Als
sehr
gelungenen
Neubau
bezeichnete
Stadtrat
Wolfgang
Beckermann
in
seiner
Rede
das
für
2,
3
Millionen
Euro
errichtete
Schulgebäude,
welches
den
ausgebrannten
Vorgängerbau
aus
den
50er-
Jahren
ersetzt.
Aus
der
betrüblichen
Situation
des
Brandschadens
hätten
die
Verantwortlichen
das
Beste
gemacht
und
auch
in
der
schwierigen
Übergangsphase
für
einen
reibungslosen
Schulbetrieb
gesorgt.
Bei
der
feierlichen
Schlüsselübergabe
erinnerte
auch
Direktorin
Martina
Lade
nochmals
an
die
überwältigende
Solidarität
innerhalb
des
Stadtteils,
welche
in
den
Wochen
vor
den
Sommerferien
2014
einen
Unterricht
überhaupt
erst
ermöglichte.
Bis
zur
Errichtung
der
provisorischen
Containerklassen
konnten
etwa
Räumlichkeiten
des
benachbarten
Pfarrheims
genutzt
werden.
Der
neue
Klassentrakt
wurde
schließlich
zwischen
Oktober
2015
und
September
2016
in
nur
elf
Monaten
errichtet
und
erfüllt
alle
Ansprüche
an
ein
zeitgemäßes
Schulgebäude.
Es
ist
komplett
barrierefrei
und
durch
seine
umfangreiche
Dämmung
ein
sogenannter
Passivbau
mit
hoher
Energieeffizienz.
Bemerkenswert
ist
außerdem,
dass
das
1962
von
der
Künstlerin
Ruth
Landmann
erstellte
Mosaik
„
Alte
und
neue
Heimat″
vom
Abriss
verschont
wurde
und
als
Erker
in
den
Neubau
integriert
wurde.
Das
den
Heimatvertriebenen
des
Zweiten
Weltkrieges
gewidmete
Kunstwerk
erhält
im
Zuge
der
auch
von
den
Grundschülern
wahrgenommenen
Flüchtlingskrise
einen
aktuellen
Bezugspunkt.
Auf
die
Feier
in
der
Turnhalle
der
Grundschule
folgte
eine
ökumenische
Einsegnung
des
Gebäudes
durch
Dechant
Hermann
Wieh
der
katholischen
St.-
Johann-
Gemeinde
und
Pastorin
Helga
Krumwiede
von
der
evangelischen
Apostelkirchengemeinde
Sutthausen/
Holzhausen.
Interessierte
Besucher
konnten
sich
nun
von
Dritt-
und
Viertklässlern
durch
ihre
neue
Schule
führen
lassen.
Abgerundet
wurde
das
Einweihungsfest
durch
einen
von
den
Schülern
erdachten
Parcours
auf
dem
Schulhof,
der
Stationen
wie
„
Baumstamm
nageln″
oder
„
Klingeldraht
führen″
umfasste
und
seinen
erfolgreichen
Absolventen
mit
einem
erfrischenden
alkoholfreien
Cocktail
belohnte.
Bildtexte:
Der
Neubau
ergänzt
harmonisch
die
Reste
der
alten
Schule.
Modern
und
energieeffizient:
Dechant
Hermann
Wieh
und
Pastorin
Helga
Krumwiede
segneten
bei
einem
Rundgang
die
neuen
Räume.
Mit
auf
dem
Bild
Schulleiterin
Martina
Lade
(links)
.
Fotos:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Alexander Adams
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