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1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Der Osnabrücker Kaffeekrieg ist beendet″
Zwischenüberschrift:
Nach langem Streit mit Kaffee Partner will der Automatenverleiher CP Group nur noch auf sich schauen
Artikel:
Originaltext:
Der
Osnabrücker
Kaffeeautomaten-
Verleiher
CP
Group
will
seinem
großen
Nachbarn
und
Rivalen
Kaffee
Partner
bis
2020
die
Marktführerschaft
abjagen.
Wie
das
gelingen
soll,
welche
Rolle
dabei
der
Firmensitz
spielt
und
wie
es
sich
anfühlt,
im
Konkurrenzkampf
von
Privatdetektiven
verfolgt
zu
werden,
berichten
die
Geschäftsführer
Jan-
Dirk
Büsselmann
und
Marc
Beimforde
im
Interview.
Herr
Beimforde,
wie
mögen
Sie
eigentlich
Ihren
Kaffee?
Ich
trinke
am
liebsten
Espresso.
Da
muss
ich
mich
wirklich
zügeln:
Bei
fünf
Tassen
am
Tag
ist
Schluss.
Und
Sie,
Herr
Büsselmann?
Auch
Espresso,
sonst
Kaffee
schwarz.
Aber
höchstens
drei,
vier
Tassen
am
Tag.
Wir
stehen
hier
in
der
offenen
Küche
Ihres
neuen
Firmensitzes
am
Osnabrücker
Hafen.
An
der
Decke
baumelt
eine
Glocke
aus
Messing,
wie
auf
einem
Schiff.
Was
hat
es
damit
auf
sich?
Beimforde:
Das
ist
unsere
Auftragsglocke.
Sie
wird
jeden
Freitag
zum
„
High
Noon″
geläutet,
wenn
wir
vor
versammelter
Mannschaft
unser
Wochenergebnis
durchgeben
–
ein
schönes
Ritual.
Und
wie
oft
bimmelt
die
Auftragsglocke
bei
der
CP
Group?
Büsselmann:
In
der
Anfangszeit
schlug
sie
für
jeden
Auftrag
einmal,
inzwischen
nur
noch
einmal
für
jeden
zehnten.
Das
gibt
auch
ein
ganz
schönes
Geläut…
Was
Ihr
großer
Nachbar
und
Konkurrent
Kaffee
Partner
vermutlich
nicht
gerne
hört
–
Stichwort
„
Osnabrücker
Kaffeekrieg″.
Persönlich
waren
Sie
beide
darin
besonders
verwickelt:
als
frühere
Geschäftsführer
von
Kaffee
Partner
und
Seitenwechsler.
Büsselmann:
Marc
Beimforde
und
ich
sind
im
Mai
2015,
wenige
Wochen
nach
unserem
Ausscheiden
bei
Kaffee
Partner,
als
Geschäftsführer
in
die
damalige
Coffee
Perfect
GmbH
eingetreten.
Obwohl
wir
mit
unserem
früheren
Arbeitgeber
Vereinbarungen
getroffen
hatten,
die
ein
Wettbewerbsverbot
aufhoben,
hat
Kaffee
Partner
versucht,
mit
juristischen
Mitteln
gegen
uns
und
das
Unternehmen
vorzugehen.
Die
Sache
ging
bis
vor
das
Oberlandesgericht.
Heraus
kam
ein
Vergleich,
der
uns
beide
dazu
verpflichtet
hat,
ein
Jahr
lang
die
Arbeit
als
Geschäftsführer
der
CP
Group
ruhen
zu
lassen.
Im
Oktober
2016
ist
diese
Stillhaltefrist
abgelaufen.
Was
haben
Sie
in
der
Zwischenzeit
gemacht?
Beimforde:
Jan-
Dirk
Büsselmann
und
ich
haben
uns
aus
der
Kaffeebranche
zurückgezogen
und
eine
Immobilien-
Vertriebsgesellschaft
gegründet:
die
Perfect
Immo
GmbH.
Klingt
ein
bisschen
wie
Coffee
Perfect,
ja.
Aber
sie
heißt
nur
deshalb
so,
weil
uns
der
Name
Perfect
so
gut
gefällt.
Inhaltlich
und
gesellschaftlich
haben
beide
Firmen
nichts
miteinander
zu
tun.
Gerüchten
zufolge
sollen
Sie
trotz
des
befristeten
Wettbewerbsverbots
Ihren
Einfluss
auf
die
CP
Group
gewahrt
haben
–
konkret
über
die
beiden
Gesellschafter
Rebecca
Ost
und
Lennard
Koch,
die
zugleich
Kinder
der
beiden
Alteigentümer
von
Kaffee
Partner
sind.
Büsselmann:
Das
können
wir
ganz
klar
verneinen.
Haben
wir
nicht
getan.
Aus
zwei
Gründen:
Zum
einen
halten
wir
uns
an
Abmachungen
–
erst
recht
an
einen
richterlichen
Vergleich.
Zum
anderen
wollten
wir
keine
Mitarbeiter
in
Schwierigkeiten
bringen.
Ganz
offen:
Sogar
bei
zufälligen
Begegnungen
haben
wir
es
vermieden,
mit
unseren
Leuten
zu
sprechen.
Kaffee
Partner
hat
uns
ja
richtig
zugesetzt
und
von
Privatdetektiven
beschatten
lassen.
Erzählen
Sie
mal...
Büsselmann:
Anfangs
war
es
sehr
offensichtlich.
Morgens
beim
Aufstehen
waren
das
Erste,
was
wir
gesehen
haben,
die
Privatdetektive.
Beimforde:
Sie
standen
vorm
Haus,
allein,
zu
mehreren,
haben
uns
verfolgt…
Büsselmann:
Es
hatte
schon
was
James-
Bond-
Mäßiges.
Im
Nachhinein
kann
man
fast
darüber
lachen.
Und
Privatdetektive
einzusetzen
ist
bei
solchen
Verfahren
ja
auch
nichts
Unübliches.
Aber
in
dem
Moment
hat
uns
das
schon
extrem
belastet.
Und
das
sollte
es
ja
wohl
auch.
Wann
genau
hat
es
angefangen
und
aufgehört
mit
der
Beschattung?
Beimforde:
Schwer
zu
sagen.
Aber
von
Mitte
Mai
bis
Ende
Dezember
2015
war
es
sehr
intensiv.
Danach
ist
es
mehr
oder
weniger
abgeebbt,
und
es
gab
wahrscheinlich
nur
noch
Stichproben.
Inzwischen
haben
wir
mit
dem
ganzen
Kapitel
Kaffee
Partner
abgeschlossen.
Für
uns
zählt
nur
noch
die
CP
Group.
Ist
der
Osnabrücker
Kaffeekrieg
damit
vorbei?
Beimforde:
Definitiv.
Wir
nehmen
Kaffee
Partner
als
ganz
normalen
Wettbewerber
wahr
und
sehen
da
keinerlei
Besonderheiten
außer
der
räumlichen
Nähe.
Wir
grenzen
uns
ja
aktiv
ab,
um
unsere
Marken
Coffee
Plus
und
Coffee
Perfect
für
den
Markt
interessant
zu
machen.
Da
haben
wir
eine
ganz
klare
Philosophie.
Und
die
wäre?
Beimforde:
Dass
wir
neueste
Technologien
verwenden,
beim
Thema
Telemetrie
noch
ein
Stück
weitergehen
und
so
dem
Kunden
größtmöglichen
Komfort
und
Service
bieten.
Was
bedeutet
Telemetrie
bei
Kaffeemaschinen?
Beimforde:
Telemetrie
meint
die
in
den
Automaten
verbaute
Telefonkarte.
Sie
ermöglicht
es
uns,
Störungen
aus
der
Ferne
zu
erkennen,
aber
auch
den
Verbrauch
des
Kunden
zu
analysieren
und
bedarfsgerecht
zu
liefern.
Das
Gerät
ruft
Sie
an?
Beimforde:
Nein.
Aber
wir
können
auf
das
Gerät
zugreifen,
ohne
vor
Ort
zu
sein.
Und
der
Apparat
gibt
uns
eine
Rückmeldung.
So
wissen
wir
zum
Beispiel,
in
Büro
XY
wurden
in
dieser
Woche
337
Cappuccino
getrunken,
500
Kaffee
schwarz
und
so
weiter.
Der
Kunde
erhält
dann
die
passende
Menge
Nachschub.
Und
wenn
sich
der
Verbrauch
entscheidend
verändert,
gehen
wir
aktiv
auf
den
Kunden
zu
und
machen
ihm
ein
neues,
passenderes,
günstigeres
Angebot.
Das
tun
wir
als
Einzige
am
Markt,
dadurch
grenzen
wir
uns
ab.
Und
die
Kunden
honorieren
es,
indem
sie
langfristig
mit
uns
zusammenarbeiten.
Vor
wenigen
Wochen
ist
die
CP
Group
bei
Kaffee
Partner
ausgezogen.
Wie
war
es
für
Sie,
mit
dem
größten
Konkurrenten,
dessen
einstiger
Ableger
Ihre
Firma
ja
ist,
unter
einem
Dach
zu
sitzen?
Büsselmann:
Es
war
einfach
zu
eng.
Bei
Besprechungen
wussten
wir
teils
überhaupt
nicht
mehr
wohin.
Beimforde:
Das
ging
bis
zum
Stau
vor
der
Toilette.
Büsselmann:
Das
war
das
Schlimmste!
Wir
hatten
nur
eine
Herrentoilette.
Und
die
ständige
Begegnung
mit
Kaffee
Partner?
Beimforde:
Sicherlich,
die
Anfangszeit
war
turbulent.
Zum
Schluss
hat
sich
das
aber
ein
Stück
weit
normalisiert.
Jeder
hatte
seine
Wege.
Wir
sind
immer
schnell
mit
dem
Fahrstuhl
in
die
dritte
Etage
gefahren.
Und
die
andere
Partei
hat
die
separaten
Zugänge
genutzt.
So
ging
das.
Angeblich
hat
die
andere
Partei,
wie
Sie
sie
nennen,
Vorkehrungen
getroffen,
damit
zum
Beispiel
bei
der
Entwicklung
neuer
Maschinen
nicht
abgekupfert
werden
kann…
Beimforde:
Wenn
das
so
war,
haben
wir
es
nicht
gemerkt.
Büsselmann:
Das
lag
aber
vielleicht
auch
daran,
weil
wir
gar
nicht
darauf
geguckt
haben.
Beimforde:
Es
hat
uns
auch
nicht
interessiert.
Wir
wollen
in
zwei,
drei
Jahren
Marktführer
in
Deutschland
sein:
Marktführer
in
der
professionellen
Versorgung
von
gewerblichen
Unternehmen
mit
Kaffee-
und
Wasserautomaten.
Dafür
müssen
wir
uns
richtig
anstrengen
und
auf
uns
selbst
konzentrieren.
In
einem
Satz:
Was
ist
für
Sie
der
größte
Unterschied
zwischen
der
CP
Group
und
Kaffee
Partner?
Büsselmann:
Das
Thema
Flexibilität.
Wir
denken
Kundenbeziehung
anders.
Ändert
sich
der
Bedarf
beim
Kunden,
ändern
wir
uns
mit.
Beimforde:
Der
zweite
Punkt
ist,
dass
wir
immer
mit
den
neuesten
Trends
gehen
und
den
Innovationszyklus
sehr
kurz
halten.
Wie
entwickelt
sich
der
Markt
für
Kaffeemaschinen-
Verleiher?
Beimforde:
Es
wird
immer
noch
mehr
erschlossen
als
verdrängt.
In
Deutschland
fallen
ungefähr
eine
Million
Unternehmen
in
unsere
Zielgruppe.
Die
sind
noch
lange
nicht
verteilt.
Unser
Thema
ist
also
primär
das
Neukundengeschäft.
Wie
viele
Kunden
haben
Sie
zurzeit?
Büsselmann:
Etwa
10
000.
Die
meisten
davon
im
Business-
to-
Business-
Bereich,
also
dem
Geschäft
mit
anderen
Gewerbetreibenden.
Haben
Sie
schon
Kunden
von
Kaffee
Partner
abgeworben?
Beimforde:
Sicher.
Wir
haben
aber
genauso
Kunden
gewonnen,
die
vorher
bei
Dallmayr
oder
Tchibo
waren
oder
Privatmaschinen
hatten.
Haben
Sie
auch
schon
Kunden
an
Kaffee
Partner
verloren?
Beimforde:
Klar.
Büsselmann:
Selten.
Beimforde:
Wir
sind
noch
nicht
so
lange
am
Markt
wie
Kaffee
Partner.
Auch
deshalb
wechseln
wesentlich
mehr
Kunden
von
dort
zu
uns
als
umgekehrt.
Aber
Osnabrück
ist
schon
ein
bisschen
Coffee-
Valley
geworden
durch
die
beiden
Unternehmen.
Wie
würden
Sie
die
Marktanteile
beziffern?
Beimforde:
Das
lässt
sich
ganz
schwer
sagen.
Es
hängt
davon
ab,
wie
man
den
Markt
definiert:
Zählt
nur
die
Maschine
oder
auch
der
Kaffeeabsatz?
So
oder
so:
Im
Vergleich
mit
Kaffee
Partner,
Dallmayr
und
Tchibo
sind
wir
als
Newcomer
die
Kleinsten.
Die
anderen
drei
würde
ich
auf
einer
Ebene
sehen.
Wie
viele
Kunden
brauchen
Sie
denn,
um
sich
Marktführer
zu
nennen?
Beimforde:
Wenn
wir
es
schaffen,
von
den
eine
Million
Unternehmen
aus
der
Zielgruppe
100
000
zu
gewinnen,
dann
würde
ich
sagen,
wir
sind
Marktführer.
Wie
viel
Umsatz
macht
Ihre
Firma
im
Moment?
Büsselmann:
2015
waren
es
sechs
Millionen
Euro,
2016
elf
Millionen.
Das
wollen
wir
in
diesem
Jahr
mehr
als
verdoppeln:
Ziel
sind
25
Millionen
Euro.
Wie
wollen
Sie
das
schaffen?
Beimforde:
Auch
wenn
Coffee
Perfect
in
der
Region
die
bekanntere
und
ältere
Marke
ist:
Schon
jetzt
machen
wir
70,
80
Prozent
des
Umsatzes
mit
der
Geschäftskunden-
Marke
Coffee
Plus.
Und
die
wollen
wir
in
Zukunft
noch
stärker
nach
vorne
stellen.
Wie
entwickelt
sich
die
Mitarbeiterzahl?
Büsselmann:
Da
haben
wir
gerade
die
200er-
Marke
geknackt.
Ende
2017
dürften
es
ungefähr
240
sein.
Schaffen
Sie
die
neuen
Stellen
in
Deutschland
oder
in
Österreich,
wo
Sie
ja
auch
am
Markt
sind?
Büsselmann:
Sowohl
als
auch.
Beimforde:
Österreich
ist
natürlich
etwas
kleiner.
Aber
wir
planen
in
beiden
Ländern
starkes
Mitarbeiterwachstum.
Wird
es
der
CP
Group
in
Osnabrück
dann
nicht
bald
wieder
zu
eng?
Beimforde:
Der
Mietvertrag
für
unseren
neuen
Firmensitz
an
der
Winkelhausenstraße
gilt
drei
Jahre.
Und
wenn
wir
sagen,
wir
wollen
2019,
2020
Marktführer
in
Deutschland,
Österreich
und
vielleicht
auch
in
weiteren
Ländern
sein,
dann
ist
das
hier
nur
eine
Übergangslösung.
Dann
müssen
wir
uns
nach
neuen
Flächen
umschauen.
In
Osnabrück?
Beimforde:
Ja.
Der
Standort
ist
für
uns
definitiv
gesetzt.
Wir
wollen
hierbleiben.
Mehr
Fotos
von
unserem
Interview
mit
den
CP-
Group-
Chefs
sowie
weitere
Nachrichten
aus
der
regionalen
Wirtschaft
finden
Sie
im
Internet
auf
noz.de/
wirtschaft-
regional
Bildtexte:
Hoch
die
Tassen!
Den
beiden
Geschäftsführern
der
Osnabrücker
CP
Group,
Marc
Beimforde
(links)
und
Jan-
Dirk
Büsselmann,
schmeckt
der
Kaffee
aus
den
eigenen
Maschinen
am
besten.
Etwa
10
000
Kunden
zählt
die
CP
Group
zurzeit.
Die
meisten
davon
im
umsatzstarken
B2B-
Bereich.
Fotos:
Michael
Gründel
Das
Unternehmen
CP
Group
ist
seit
August
2015
der
neue
Name
für
die
Coffee
Perfect
GmbH,
die
ihrerseits
aus
der
Kaffee
Partner
Shop
GmbH
hervorging
–
einem
früheren
Ableger
des
großen
Osnabrücker
Konkurrenten
und
Rivalen
Kaffee
Partner.
Mit
der
Marke
Coffee
Plus
ist
die
CP
Group
im
Business-
to-
Business-
Bereich
(B2B)
unterwegs,
verleiht
also
Kaffeemaschinen
und
Wasserspender
an
andere
Gewerbetreibende.
Mit
der
älteren
Marke
Coffee
Perfect
richtet
sich
das
Unternehmen
an
private
Endkunden
(Business-
to-
Costumer,
B2C)
.
Die
Personen
Geschäftsführer
der
Osnabrücker
CP
Group
GmbH
sind
der
46-
jährige
Jan-
Dirk
Büsselmann
aus
Bad
Zwischenahn
und
Marc
Beimforde
(40,
Westerkappeln)
.
Seit
Anfang
2017
gehört
den
beiden
auch
ein
Stück
vom
Unternehmen:
Die
bisherigen
Alleineigentümer
Rebecca
Ost
und
Lennard
Koch
(Kinder
der
einstigen
Inhaber
der
Kaffee
Partner
Holding,
Andreas
Ost
und
Michael
Koch)
traten
dafür
den
geringeren
Teil
ihrer
Gesellschaftsanteile
an
die
zwei
Topmanager
ab.
In
welchem
Umfang
sie
genau
beteiligt
wurden,
ist
unbekannt.
Der
Einstieg
als
Teilhaber
sei
jedoch
„
auf
gegenseitigen
Wunsch″
erfolgt,
wie
Beimforde
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion
erklärte.
Im
Zuge
der
Änderung
des
Gesellschaftervertrages
wurde
laut
Handelsregister
auch
das
Stammkapital
der
CP
Group
erhöht:
und
zwar
um
64
000
Euro
auf
jetzt
320
000
Euro.
Autor:
Sebastian Stricker