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1.
Erscheinungsdatum:
16.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nazi-Straßen: Entscheidung vertagt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Hitzig
und
lang
war
die
Ratsdebatte
zum
Osnabrücker
Nachtragshaushalt
am
Dienstagabend
–
so
lang,
dass
angesichts
der
fortgeschrittenen
Zeit
einige
Tagesordnungspunkte
nicht
mehr
zur
Abstimmung
kamen.
Das
Verfahren
zur
Umbenennung
von
Nazi-
Straßennamen
war
darunter.
Umbenannt
werden
sollen
die
Carl-
Diem-
Straße
in
der
Wüste,
die
Giesbert-
Bergerhoff-
Straße
in
Atter
und
der
Heinrich-
Röper-
Weg
im
Stadtteil
Schölerberg.
Ihre
Namensgeber
standen
in
Nazi-
Deutschland
zwischen
1933
und
1945
offensiv
hinter
Hitlers
NS-
Ideologie.
Vor
fünf
Jahren
hatte
der
Rat
den
Auftrag
erteilt,
alle
Straßennamen
in
Osnabrück
dahin
gehend
zu
überprüfen,
ob
sie
historisch
belastet
sind.
Am
Dienstag
sollte
der
Rat
der
Stadt
eigentlich
den
Startschuss
für
das
Verfahren
zur
Umbenennung
dieser
drei
Straßen
erteilen,
schließlich
müssen
noch
die
Anwohner
informiert
und
Alternativen
gefunden
werden.
Dabei
sollen
Ideen
von
Vereinen
und
Institutionen
in
den
betroffenen
Stadtteilen
sowie
aus
den
jeweiligen
Bürgerforen
berücksichtigt
werden.
Der
Kulturausschuss
hatte
sich
bereits
einstimmig
für
das
Verfahren
ausgesprochen.
Der
Zeitplan
sah
ursprünglich
vor,
dass
in
der
Zeit
von
April
bis
Juni
alle
Anwohner
angeschrieben
und
über
den
Ratsbeschluss
informiert
werden
sollen.
Die
nächste
Ratssitzung,
in
der
eine
Entscheidung
fällen
könnte,
ist
für
den
25.
April
angesetzt.
Autor:
sdo