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1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Verfahren gegen Sportwagenfahrer eingestellt
Zwischenüberschrift:
Nach schwerem Unfall auf Martinistraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
folgenschwere
Unfall
auf
der
Martinistraße
im
Juni
vergangenen
Jahres
mit
einer
lebensgefährlich
verletzten
Radfahrerin
bleibt
für
alle
Beteiligten
juristisch
folgenlos.
Die
Staatsanwaltschaft
hat
nach
eigenen
Angaben
zwei
Verfahren
eingestellt.
Am
Abend
des
6.
Juni
2016
hatte
der
23-
Jährige
aus
Ostercappeln
eine
49-
jährige
Fahrradfahrerin
auf
der
Martinistraße
mit
seinem
Audi
erfasst.
Dabei
wurde
die
Frau
Zeugen
zufolge
bis
zu
20
Meter
durch
die
Luft
geschleudert
und
lebensgefährlich
verletzt.
Allerdings
machten
die
Zeugen
unterschiedliche
Angaben.
Auch
von
einem
illegalen
Autorennen
war
die
Rede
gewesen.
Ein
Gutachten
habe
ergeben,
dass
der
Audi-
Fahrer
zwischen
55
und
75
Stundenkilometer
gefahren
sei,
sagt
Oberstaatsanwalt
Alexander
Retemeyer.
Die
Schätzung
liegt
bei
58
Stundenkilometern.
Die
Aufprallgeschwindigkeit
habe
dem
Gutachten
zufolge
55
Stundenkilometer
betragen.
Der
Mann
hatte
bestritten,
zu
schnell
gewesen
und
ein
Rennen
gefahren
zu
sein.
Zwar
hatten
Zeugen
das
Aufheulen
von
Motoren
gehört,
doch
das
hätten
auch
andere
Fahrzeuge
sein
können,
etwa
Motorräder,
sagt
Retemeyer.
Für
den
Sachverständigen
sei
es
schwierig
gewesen,
das
Tempo
des
Sportwagens
zu
bestimmen.
Der
Audi
und
auch
ein
zweites
Auto
seien
nach
dem
Unfall
„
zur
Seite
gefahren″
worden.
Daher
sei
der
Bremsweg
nicht
exakt
zu
bestimmen,
erklärt
Retemeyer.
Zudem
konnte
nicht
zweifelsfrei
geklärt
werden,
woher
die
Frau
gekommen
war.
Die
Staatsanwaltschaft
stellte
das
Ermittlungsverfahren
gegen
den
Audi-
Fahrer
ein.
Die
Radfahrerin
hatte
nach
der
Benachrichtigung
zwei
Wochen
Zeit,
Beschwerde
einzulegen.
„
Es
ist
keine
eingegangen″,
sagt
Retemeyer
am
Montag
nach
Ablauf
der
Frist.
Ferner
stellte
die
Staatsanwaltschaft
ein
Verfahren
gegen
die
Radfahrerin
wegen
Drogenkonsums
ein.
Die
49-
Jährige
war
zum
Zeitpunkt
des
Unfalls
stark
alkoholisiert
(1,
9
Promille)
gewesen
und
hatte
unter
Drogeneinfluss
gestanden.
Derweil
lässt
der
vom
Stadtrat
beschlossene
Blitzer
an
der
Martinistraße
weiterhin
auf
sich
warten.
Stadtbaurat
Frank
Otte
bestimmte
mit
den
beteiligten
Dienststellen
einen
möglichen
Standort,
teilte
die
Verwaltung
auf
Nachfrage
mit.
Bevor
das
Vergabefahren
für
die
Anlage
begonnen
werden
kann,
muss
das
niedersächsische
Innenministerium
ihn
aber
noch
absegnen.
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blaulicht
Autor:
yjs
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