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1.
Erscheinungsdatum:
15.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Landesregierung tagt im Osnabrücker Schloss
Zwischenüberschrift:
Universität stellt den Ministern einige exemplarische Forschungsschwerpunkte vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Regierungsgeschäfte
in
barocker
Umgebung:
Die
niedersächsische
Landesregierung
mit
Ministerpräsident
Stephan
Weil
(SPD)
an
der
Spitze
hat
gestern
im
Osnabrücker
Schloss
getagt.
Innenminister
Boris
Pistorius,
früher
Oberbürgermeister
von
Osnabrück,
hatte
die
rot-
grüne
Landesregierung
in
seine
Heimatstadt
geführt.
Nach
einer
routinemäßigen
Kabinettssitzung,
die
eine
knappe
Stunde
dauerte,
und
einem
Fototermin
vor
dem
Schloss
widmeten
sich
die
Ministerinnen
und
Minister
der
Bildungspolitik,
genauer
gesagt
der
rasend
voranschreitenden
Digitalisierung
in
Forschung
und
Lehre.
Vertreter
verschiedener
Fachbereiche
der
Universität
stellten
dem
Kabinett
in
jeweils
fünfminütigen
Vorträgen
ihre
Forschungsschwerpunkte
vor.
So
berichtete
Prof.
Dr.
Joachim
Hertzberg
über
den
Einsatz
intelligenter
Computersysteme
in
der
Agrarwirtschaft
und
Prof.
Dr.
Frank
Teuteberg
über
die
Dorfgemeinschaft
2.0.
Das
Fachgebiet
Unternehmensrechnung
und
Wirtschaftsinformatik
der
Uni
Osnabrück
begleitet
die
Aktivitäten
des
Vereins
„
Gesundheitsregion
Euregio″,
der
in
der
Grafschaft
Bentheim
und
im
südlichen
Emsland
eine
telemedizinische
Gesundheitsversorgung
aufbauen
will.
Das
bedeutet:
Wo
die
ärztliche
Versorgung
in
der
Fläche
nicht
mehr
gewährleistet
ist,
sollen
Patienten
über
altersgerechte
Computer
Kontakt
zu
Ärzten
aufnehmen
können.
Prof.
Dr.
Gordon
Pipa
führte
die
Kabinettsmitglieder
in
die
Entwicklung
künstlicher
Intelligenz
ein.
Bildtext:
Das
Kabinett
Weil
nahm
vor
dem
Osnabrücker
Schloss
für
ein
Gruppenfoto
Aufstellung.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hin