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1.
Erscheinungsdatum:
14.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Millionenentlastungen für Kommunen
Zwischenüberschrift:
Keine Kreistagsentscheidung zu kostenlosen Busfahrten für Oberstufenschüler
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Städte
und
Gemeinden
im
Landkreis
Osnabrück
werden
in
diesem
Jahr
mit
insgesamt
zehn
Millionen
Euro
entlastet.
Die
Kreisumlage
wird
jedoch
nicht
gesenkt.
Das
hat
der
Kreistag
in
seiner
Sitzung
am
Montag
mit
großer
Mehrheit
beschlossen.
Es
gab
jedoch
noch
keine
Entscheidung
dazu,
ob
kostenlose
Busfahrten
für
Oberstufen-
und
Berufsschüler
eingeführt
werden,
da
die
Kreisverwaltung
erst
die
Kosten
dafür
berechnen
soll.
Im
Bereich
der
Kinderbetreuung
gibt
es
für
die
Kommunen
insgesamt
Entlastungen
in
Höhe
von
5,
1
Millionen
Euro,
der
Landkreis
wird
sich
auch
mit
zusätzlich
1,
1
Millionen
Euro
an
den
Schulsachkosten
beteiligen,
weitere
1,
9
Millionen
Euro
sollen
den
Kommunen
aus
einer
Landespauschale
zur
Verfügung
gestellt
werden.
Sämtliche
Schulen
des
Landkreises
sowie
weitere
besondere
Einrichtungen
werden
mit
einer
direkten
Breitbandanbindung
erschlossen.
Insgesamt
werden
dafür
1,
5
Millionen
Euro
bereitgestellt.
Zur
Unterstützung
der
Kommunen
im
Bereich
der
Flüchtlingsbetreuung
werden
zusätzlich
1,
9
Millionen
Euro
im
Bereich
der
Personal-
und
Gemeinkosten
eingeplant.
Der
Strukturausgleichsfonds
wurde
gegenüber
2016
auf
eine
halbe
Million
Euro
verdoppelt.
Die
verschuldeten
Gemeinden
Ostercappeln
und
Fürstenau
hatten
aus
diesem
Fonds
vor
einigen
Jahren
etwa
eine
Strukturhilfe
in
Millionenhöhe
bekommen.
Somit
konnten
sich
die
beiden
großen
Gruppen
CDU/
FDP/
CDW
und
SPD/
UWG
mit
ihren
Anträgen
durchsetzen.
Die
Grünen
fanden
mit
ihrem
Vorschlag,
die
Kreisumlage
um
einen
Punkt
auf
46
Prozentpunkte
zu
senken,
was
rund
3,
5
Millionen
Euro
entspricht,
keine
Zustimmung.
Mit
weiteren
3,
5
Millionen
Euro
wollten
die
Grünen
die
Kommunen
bei
ihren
Ausgaben
für
Krippen
und
Kindergärten,
Ganztagesbetreuung
und
Schulsachkosten
unterstützen.
Auch
die
Linken
fanden
mit
ihrem
Antrag
keine
Zustimmung,
die
Kreisumlage
um
zwei
Prozentpunkte
zu
senken
und
die
Kommunen
somit
um
rund
sieben
Millionen
Euro
jährlich
zu
entlasten.
Die
Grünen
hatten
zudem
beantragt,
zusätzliche
Mittel
des
Landes
in
Höhe
von
705
000
Euro
für
die
kostenlose
Schülerbeförderung
zu
nutzen.
Die
Verwaltungsvorlage
fand
daraufhin
fraktionsübergreifende
Zustimmung,
dass
diese
zusätzlichen
Mittel
des
Landes
„
bei
der
Ausweitung
des
Nutzerkreises
kostenfreier
oder
kostengünstigerer
Schülermonatskarten″
ebenso
eine
Rolle
spielen
sollen
wie
die
Einführung
von
Schülerfreizeitkarten.
Die
konkrete
Ausgestaltung
der
Idee
soll
im
Fachausschuss
diskutiert
werden.
Die
Verwaltung
soll
zudem
dafür
Sorge
tragen,
dass
politische
Beschlüsse
spätestens
bis
Ende
des
Jahres
umgesetzt
werden
können.
Somit
steht
noch
nicht
fest,
in
welcher
Höhe
sich
der
Kreis
bei
der
Schülerbeförderung
beteiligt.
Bildtexte:
Die
Städte
und
Gemeinden
im
Landkreis
Osnabrück
bekommen
in
diesem
Jahr
insgesamt
5,
1
Millionen
Euro
zusätzlich
für
die
Kinderbetreuung.
Foto:
dpa
Autor:
jcf