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1.
Erscheinungsdatum:
13.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
An Schlaf ist nicht mehr zu denken
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Planer
zufrieden
mit
Berliner
Kissen″
(Ausgabe
vom
2.
März)
.
„
Was
haben
wir
Bürger
des
oberen
Lieneschweges
verbrochen,
dass
wir
so
drangsaliert
werden?
Nicht
genug
damit,
dass
wir
den
gesamten
Verkehrsstrom,
der
eigentlich
über
eine
Westumgehung
fließen
müsste,
zu
ertragen
haben,
jetzt
ist
die
Lärmbelästigung
derart
hoch,
dass
wir
innerhalb
der
Häuser
verrückt
werden.
An
Schlaf
ist
ab
5.15
Uhr
nicht
mehr
zu
denken.
Direkt
vor
unserem
Haus
sind
,
Berliner
Kissen′
montiert:
Das
heißt
für
uns,
sechsmal
bremsen,
sechsmal
blechernes
Scheppern,
sechsmal
anfahren.
Durch
diese
Maßnahmen
fährt
nicht
ein
Auto
weniger
über
den
Lieneschweg,
aber
wir
Anwohner,
die
wir
seit
mehr
als
40
Jahren
auf
eine
Umgehungsstraße
warten,
müssen
noch
mehr
Abgase
und
Lärm
ertragen!
Durch
die
Berichterstattung
der
,
NOZ′
fühlen
wir
uns
einmal
mehr
auf
den
Arm
genommen.
Es
wird
von
Bravourstück
gesprochen,
und
wie
zufrieden
die
Verantwortlichen
der
Stadt
nach
Installation
der
Kissen
mit
sich
selbst
sind.
Da
sind
Leute
begeistert
über
ihre
Maßnahmen,
deren
verheerende
Folgen
sie
gar
nicht
selbst
zu
ertragen
haben.
Dem
angestrebten
Ziel,
endlich
Entlastungen
für
die
Anwohner
zu
erreichen,
sind
wir
wegen
mangelnder
Ausweichrouten
nicht
näher
gekommen.
Dass
mindestens
jedes
zweite
durchfahrende
Auto
ein
Verkehrszeichen
aus
dem
Umland
trägt,
zeigt
die
Notwendigkeit
einer
Alternativstrecke.
Unverschämt
ist
die
Äußerung,
den
größten
Teil
des
Verkehrs
erzeugten
die
Anwohner
selbst!
Unverschämt
auch
die
Aussage,
es
gebe
nur
vereinzelte
Gegenstimmen,
eine
Unterschriftensammlung
wurde
bereits
im
Oktober
2016
eingereicht!
″
Heike
Schröder
Osnabrück
Autor:
Heike Schröder