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1.
Erscheinungsdatum:
04.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Anbaupläne für das Kreishaus
Zwischenüberschrift:
Investition von bis zu 10 Millionen Euro
Artikel:
Originaltext:
Noch
in
diesem
Jahr
könnten
am
Kreishaus
die
Bauarbeiten
für
einen
Anbau
mit
zwischen
60
und
90
zusätzlichen
Büroräumen
am
östlichen
Flügel
beginnen.
Osnabrück.
Die
Pläne
beinhalten
auch
die
vor
einem
Jahr
erstmals
diskutierte
Zusammenlegung
der
beiden
Standorte
des
gemeinsamen
Gesundheitsdienstes
von
Stadt
und
Landkreis.
Die
zwischen
sechs
und
knapp
zehn
Millionen
Euro
teuren
Erweiterungspläne
für
das
Kreishaus
stehen
auf
der
Tagesordnung
der
nächsten
Kreistagssitzung
am
Montag,
13.
März
–
als
Punkt
17
„
Errichtung
eines
Bürogebäudes″.
Im
Gespräch
sind
zwei
Varianten:
Ein
Ergänzungsbau
mit
rund
60
weiteren
Räumen,
der
den
bestehenden
zusätzlichen
Raumbedarf
der
Landkreisverwaltung
abdecken
würde,
sowie
ein
Anbau
mit
um
die
90
Büros,
der
die
Unterbringung
des
gemeinsamen
Gesundheitsdienstes
ermöglichen
würde.
Die
Überlegungen
für
einen
„
dritten
Arm″
am
Kreishaus,
der
auf
der
Grünfläche
Richtung
Kreishandwerkerschaft
an
das
Kreishaus
angedockt
würde,
sind
als
Perspektivthema
seit
Längerem
immer
mal
wieder
Gesprächsgegenstand
gewesen.
Die
konkreten
Planungen
kommen
für
die
Kreistagsfraktionen
aber
überraschend.
Landrat
Michael
Lübbersmann
soll
die
Kreistagsmehrheit
vor
einer
Woche
im
Kooperationsausschuss
von
CDU/
UWG/
FDP/
CDW-
Gruppe
sowie
SPD/
UWG-
Gruppe
informiert
haben.
Am
Wochenende
stehen
jetzt
noch
weitere
Gespräche
an,
bevor
das
Vorhaben
dann
am
Montag
den
nicht-
öffentlichen
Kreisausschuss
beschäftigen
dürfte.
Dynamik
ist
in
das
Thema
wohl
durch
die
angedachte
vorübergehende
Unterbringung
eines
Teils
des
gemeinsamen
Gesundheitsdienstes
in
der
ehemaligen
Ickerbachschule
in
Belm
gekommen.
Diese
Zwischenlösung
wegen
notwendiger
Brandschutzverbesserungen
im
Kreishaus
wird
von
der
Stadt
Osnabrück
nicht
mitgetragen.
Stattdessen
soll
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
ins
Spiel
gebracht
haben,
dass
langfristig
auch
eine
Alternative
wäre,
die
derzeitigen
beiden
Gesundheitsdienst-
Standorte
an
der
Hakenstraße
im
Osnabrücker
Zentrum
sowie
am
Kreishaus
möglicherweise
in
neu
zu
errichtenden
Räumen
am
Klinikum
Osnabrück
zusammenzuführen.
Zuvor
soll
auch
das
ehemalige
Finanzamt
Osnabrück-
Land
als
Lösung
im
Gespräch
gewesen
sein.
Daraufhin
sind
im
Kreishaus
Möglichkeiten
erarbeitet
worden,
wie
aus
Gründen
einer
stärkeren
Kooperation
von
Landkreis
und
Stadt
sowie
einer
engeren
Zusammenarbeit
im
Fachbereich
Gesundheit
eine
Zusammenführung
aller
Einheiten
am
Schölerberg
möglich
wäre.
Die
Stadt
würde
für
den
neuen
Standort
anteilige
Mietkosten
zahlen,
da
ja
die
Räume
in
der
städtischen
Immobilie
an
der
Hakenstraße
wegfallen.
Vor
einer
Zustimmung
der
Ratsgremien
zur
Unterbringung
im
Kreishaus
müssen
aber
zunächst
die
Zahlen
zur
Miethöhe
feststehen.
Das
wird
aber
noch
dauern,
denn
bisher
handelt
es
sich
hier
um
grobe
Kostenschätzungen.
Ziel
soll
sein,
dass
bis
zum
Sommer
eine
grundsätzliche
Entscheidung
zu
einem
Standortwechsel
getroffen
wird.
Als
Umzugstermin
soll
Anfang
2019
im
Raum
stehen.
Der
Kreistag
soll
Mitte
März
zunächst
grünes
Licht
für
die
weiteren
Planungsschritte
und
die
Einrichtung
einer
Projektgruppe
geben.
Auf
Basis
der
hier
erarbeitenden
Vorschläge
ist
dann
für
die
unmittelbar
vor
den
Sommerferien
stattfindende
Sitzung
am
13.
Juni
der
endgültige
Beschluss
zum
Anbau
vorgesehen.
Realisiert
werden
soll
das
Bauvorhaben
dann
unter
der
Regie
der
Beteiligungs-
und
Vermögensverwaltungsgesellschaft
Landkreis
Osnabrück.
Die
Liquidität
der
Landkreis-
Gesellschaft
soll
so
gut
sein,
dass
die
Finanzierung
des
neuen
Gebäudes,
wie
zu
hören
ist,
wohl
kein
Problem
darstellt.
Bildtext:
Das
Kreishaus
am
Schölerberg
in
Osnabrück
aus
der
Luft
mit
der
Erweiterungsfläche
(roter
Kreis)
Foto:
David
Ebener
Autor:
Wolfgang Elbers