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1.
Erscheinungsdatum:
04.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wenn Kinder auf der Flucht sind
Zwischenüberschrift:
Ausstellung von terre des hommes im Rathaus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
Kinder
die
Flucht
von
Syrien
nach
Deutschland
erleben
und
wie
ihnen
geholfen
werden
soll,
zeigt
eine
Ausstellung
des
Kinderhilfswerk
terre
des
hommes.
Unter
dem
Titel
„
Hilfe
für
Kinder
auf
der
Flucht″
wurde
sie
jetzt
im
Osnabrücker
Rathaus
eröffnet.
Über
Erlebnisse
von
Flüchtlingen,
deren
Route
von
Syrien
bis
Deutschland
und
über
Projekte
von
terre
des
hommes
entlang
dieses
Wegs
informiert
die
Ausstellung.
Das
Ziel
erklärte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert,
der
sie
jetzt
eröffnete:
„
Die
Ausstellung
soll
zum
Nachdenken
anregen
und
motivieren,
sich
selbst
ehrenamtlich
einzusetzen.″
Denn
momentan
seien
etwa
65
Millionen
Menschen
weltweit
auf
der
Flucht,
rund
die
Hälfte
davon
sei
jünger
als
18
Jahre,
sagte
Ursula
Gille-
Boussahia,
Vorstandsmitglied
von
terre
des
hommes
Deutschland.
Viele
Kinder
flüchteten
sogar
alleine,
ergänzte
Griesert.
Er
lobte
den
über
50-
jährigen
Einsatz
des
in
Osnabrück
ansässigen
internationalen
Kinderhilfswerks
als
„
Beitrag
zur
gelebten
Friedensstadt″.
Sowohl
für
Griesert
als
auch
für
Gille-
Boussahia
ist
entscheidend,
die
geflüchteten
Menschen
zu
integrieren.
Ein
von
terre
des
hommes
gestartetes
Projekt
in
Osnabrück
ist
„
Querbeet″.
In
dessen
Rahmen
erhielten
Flüchtlinge
eine
Kleingartenparzelle
im
Verein
Deutsche
Scholle,
um
dort
Gemüse
an-
und
Vorurteile
abbauen
zu
können.
Einer
der
Neu-
Gärtner
ist
Said
Azarzour,
der
zusammen
mit
Frau
und
zwei
Kindern
vor
über
zwei
Jahren
aus
Damaskus
nach
Osnabrück
kam.
Auf
Deutsch
berichtete
der
Syrer
bei
der
Ausstellungseröffnung:
„
Wir
grillen
auch
sehr
gerne
im
Kleingarten″
–
eine
typisch
deutsche
Aussage
von
einem
Mann,
der
bis
vor
Kurzem
noch
in
Syrien
lebte.
Die
Ausstellung
ist
noch
bis
zum
31.
März
im
Rathaus
zu
sehen.
Noch
mehr
erfahren:
Ausstellungen
in
der
Region
auf
veranstaltungen.
noz.de
Bildtext:
Die
Eröffnung
der
Fotoausstellung
besuchten
auch
der
Syrer
Said
Azarzour
und
seine
Familie.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
Vincent Buß