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1.
Erscheinungsdatum:
04.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nahverkehr-Studie lobt Osnabrück
Zwischenüberschrift:
50 deutsche Städte im Vergleich
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Beratungsunternehmen
Civity
hat
für
eine
Studie
das
Nahverkehrsangebot
mehrerer
deutscher
Städte
verglichen.
Osnabrück
schneidet
relativ
gut
ab.
Das
Unternehmen
untersuchte
nach
eigenen
Angaben
das
Preis-
Leistungs-
Verhältnis
des
Nahverkehrs
und
die
Angebotsqualität.
Dazu
wurden
die
Fahrplandaten
von
mehr
als
50
Städten
erfasst
und
ausgewertet.
Als
zentrale
Kenngröße
zog
das
Unternehmen
die
„
Haltestellenabfahrten″
heran.
Konkret
wurden
die
Abfahrten
aller
Busse
und
Bahnen
von
allen
Haltestellen
zusammengezählt.
Diese
Zahl
wurde
durch
die
Zahl
der
Einwohner
geteilt.
Osnabrück
schneidet
als
Busstadt
in
der
Civity-
Studie
relativ
gut
ab.
Nach
Angaben
des
Unternehmens
ist
das
Angebot
der
öffentlichen
Verkehrsmittel
bezogen
auf
die
Einwohnerzahl
leicht
überdurchschnittlich
und
lässt
die
Hasestadt
eher
gut
dastehen.
Die
Preise
für
Dauerkarten
–
wie
das
Basis-
Abo
für
43,
60
Euro
–
seien
im
Vergleich
mit
anderen
Städten
unterdurchschnittlich.
Ein
weiterer
Pluspunkt
sei
der
hohe
Rabatt
beim
Kauf
von
Mehrfahrtenkarten.
Dagegen
kritisiert
Civity
den
vergleichsweise
hohen
Preis
für
einen
Einzelfahrschein
von
2,
70
Euro
(München:
2,
80
Euro)
bezogen
auf
das
Angebot
pro
Siedlungsfläche.
„
Die
großen
Unterschiede,
auch
zwischen
Städten
ähnlicher
Größe
und
Struktur,
sind
häufig
das
Ergebnis
eines
fehlenden
verkehrspolitischen
Gesamtkonzeptes
und
politischer
Einflussnahme
auf
die
Verkehrsverbünde
und
Verkehrsunternehmen
vor
Ort″,
sagt
Civity-
Geschäftsführer
Stefan
Weigele
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion.
So
fahre
zum
Beispiel
in
manchen
Städten
der
Verkehr
werktags
auch
nachts,
in
anderen
Städten
mit
ähnlicher
Größe
und
Struktur
gebe
es
hingegen
keinen
Nachtverkehr.
Diese
Unterschiede
würden
sich
teilweise
nicht
logisch
erklären
lassen.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
bieten
in
der
Woche
nachts
keinen
Verkehr
an.
Sie
weisen
auf
Nachfrage
darauf
hin,
dass
der
normale
Fahrplan
auch
an
Werktagen
Fahrten
bis
nach
Mitternacht
anbiete.
„
Städte
mit
Nachtnetzen
ab
21
oder
22
Uhr
bieten
zwar
etwas
längere
Bedienungszeiten
an,
dafür
aber
in
einem
reduzierten
Liniennetz″,
erklärt
eine
Sprecherin.
Bestpreis-
Rechner
Zurzeit
tüfteln
die
Stadtwerke
in
enger
Abstimmung
mit
der
Politik
am
Fahrplanangebot
und
einer
neuen
Tarif-
und
Produktstruktur
vor
dem
Hintergrund
der
zunehmenden
Digitalisierung.
Dazu
zählt
auch
die
„
Bestpreis-
Abrechnung″.
Dabei
handelt
es
sich
um
ein
Ticketsystem,
das
für
den
Kunden
das
jeweils
beste
Ticket
aussucht.
Besserer
Nahverkehr:
Reden
Sie
mit
auf
noz.de/
lokales
Autor:
zud