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1.
Erscheinungsdatum:
02.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Minister: Kompost hat Zukunft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nach
einem
Bericht
unserer
Redaktion
über
die
Sorgen
des
Osnabrücker
Servicebetriebs
(OSB)
um
die
Zukunft
des
Komposts
haben
sich
der
Sprecher
von
Niedersachsens
Agrarminister
Christian
Meyer
(Grüne)
und
der
Osnabrücker
Landtagsabgeordnete
Volker
Bajus
(Grüne)
zu
Wort
gemeldet.
Meyer
habe
sich
im
Sinne
der
niedersächsischen
Kompostwirtschaft
und
der
Abfallwirtschaftsbetriebe
erfolgreich
für
eine
Änderung
der
Düngeverordnung
eingesetzt,
so
dessen
Sprecher
Klaus
Jongebloed.
Kompost
soll
demnach
in
der
Anrechnung
bei
den
Nährstoffvergleichen
gegenüber
anderen
organischen
Düngern,
wie
zum
Beispiel
Festmist,
künftig
nicht
mehr
benachteiligt
werden.
Reform
unabdingbar
Der
OSB
befürchtet,
dass
die
strengen
Regeln
für
die
Einbringung
von
Stickstoff
in
landwirtschaftliche
Böden,
wie
sie
in
der
neuen
Düngeverordnung
geregelt
sind,
den
Absatz
von
beim
OSB
und
anderen
Abfallwirtschaftsbetrieben
anfallendem
Kompost
unmöglich
machen.
Diese
Gefahr
sei
nun
vom
Tisch,
so
Jongebloed.
Vor
allem
mit
Blick
auf
die
Qualität
des
Trinkwassers
sei
eine
Reform
des
Düngerechts
unabdingbar.
Gleichwohl
sei
die
Verwertung
von
Bioabfall
politisch
gewünscht
und
ökologisch
sinnvoll,
erklärte
der
Osnabrücker
Landtagsabgeordnete
Bajus.
In
den
Verhandlungen
um
die
Düngerechtsreform
habe
sich
Meyer,
derzeit
auch
Vorsitzender
der
Argarministerkonferenz
der
Länder,
für
entsprechende
Änderungen
eingesetzt.
Wertvoller
Dünger
Meyer
habe
ihm
auf
Nachfrage
zugesichert,
dass
Kompost
nicht
genauso
wie
Gülle
behandelt
wird
und
daher
auch
künftig
als
attraktiver,
weil
humushaltiger
Dünger
in
der
Landwirtschaft
eingesetzt
werden
kann.
Autor:
dk