User Online: 2 |
Timeout: 10:15Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
01.03.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Elektrisch betrieben
Zwischenüberschrift:
Neuer Dienstwagen für das Museum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Unterstützt
durch
eine
Vielzahl
von
Sponsoren,
hat
das
Museum
am
Schölerberg
ein
elektrisch
betriebenes
Fahrzeug
angeschafft
für
den
Einsatz
in
unterschiedlichen
Arbeitsbereichen.
Jetzt
wurde
der
neue
Dienstwagen
vorgestellt.
„
Es
war
gar
nicht
so
einfach,
den
Wagen
unbeschadet
hier
reinzumanövrieren″,
so
Museumsleiter
Norbert
Niedernostheide,
„
zwei
Leute
haben
links
und
rechts
geguckt,
mit
ungefähr
1000-
mal
vor-
und
zurückfahren
hat
es
dann
geklappt.
Ein
Kratzer
noch
vor
der
Präsentation,
das
hätte
nicht
so
gut
ausgesehen.″
Das
Auto
schaffte
es
dann
ohne
Kratzer
in
den
großen
Konferenzraum
„
unter.bau″
des
Museums
und
zwischen
die
Bilder
der
aktuellen
Fotoausstellung
„
Naturlicht″.
Die
Vertreter
der
Sponsoren
nahmen
es
genau
unter
die
Lupe,
warfen
Kontrollblicke
auf
ihre
Firmenlogos
und
ins
Innere
des
Wagens.
Norbert
Niedernostheide
hat
schon
eine
Testfahrt
gemacht:
„
Fährt
sich
super.
Ich
habe
gleich
überlegt,
ob
so
ein
Auto
für
den
Alltag
nicht
ausreichen
würde.″
Mit
einer
Akkuladung
schafft
es
ungefähr
100
Kilometer;
für
den
privaten
Gebrauch
ausreichend,
wenn
man
stadtnah
wohnt,
und:
„
Die
Anlage
ist
auch
gut.″
Für
das
Museum
kommt
das
Auto
zum
Einsatz
als
Dienstwagen
vorwiegend
für
das
Umweltbildungszentrum.
Das
andere
Fahrzeug,
das
„
Umweltmobil
Grashüpfer″,
ist
meist
ausgebucht
und
außerdem
ein
Crafter,
den
man
nicht
für
jeden
kleinen
Transport
braucht.
Als
Beispiel
für
mögliches
Transportgut
stand
bei
der
Vorstellung
ein
Showbrutkasten
des
Museums
im
Konferenzraum,
darin
Küken.
Unter
anderem
in
Schulen
können
Betrachter
beobachten,
wie
langsam
„
normale″
Küken
eigentlich
wachsen
–
etwa
mit
Blick
auf
Industrie-
Hähnchen,
die
wenige
Wochen
nach
dem
Schlüpfen
schlachtreif
zu
sein
haben.
Der
Kasten
passt
bequem
in
den
Kofferraum.
„
Dafür
brauchen
sie
eben
keinen
3,
5-
Tonner″,
so
Niedernostheide.
Kulturdezernent
Wolfgang
Beckermann
lobte
die
Anschaffung
als
„
gute,
zukunftsgerechte
Lösung″.
Angesprochen
auf
die
Emissionsfreiheit,
räumte
Niedernostheide
ein,
das
Auto
selbst
sei
zwar
emissionsfrei,
für
den
Ladestrom
gelte
das
allerdings
nur
bedingt.
„
Wir
haben
zwar
eine
Fotovoltaikanlage
auf
dem
Dach
des
Museums,
aber
im
Winter
reicht
die
nicht
aus.″
Im
günstigsten
Fall
werde
mit
Strom
aus
regenerativer
Erzeugung
geladen.
Bildtext:
Am
Steuer
des
Elektromobils:
Kulturdezernent
Wolfgang
Beckermann
(links)
muss
sich
mit
einem
kurzen
Probesitzen
begnügen.
Museumsleiter
Norbert
Niedernostheide
dagegen
hat
schon
eine
gründliche
Testfahrt
gemacht:
„
Fährt
sich
super.″
Foto:
Markus
Strothmann
Autor:
mstr