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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Inklusion kostet Geld
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Förderschule
in
Dissen
vor
der
Schließung″
(Ausgabe
vom
7.
Februar)
.
„
Die
Behindertenrechtskonvention
hat
die
Inklusion
als
ein
Menschenrecht
vertraglich
festgeschrieben.
Auch
Deutschland
hat
diesen
Vertrag
unterschrieben.
Inklusion
bedeutet
Zugehörigkeit
und
ist
das
Gegenteil
von
Exklusion,
nämlich
Ausgrenzung.
Förderschulen
werden
geschlossen,
Schüler
und
Schülerinnen
auf
Regelschulen
umverteilt.
Genauso
sieht
es
das
Gesetz
vor.
Leider
steckt
die
Umsetzung
von
Inklusion
in
den
Kinderschuhen.
Was
bringt
es
einem
Schüler
mit
sonderpädagogischem
Förderbedarf,
wenn
er
zweimal
in
der
Woche,
also
zwei
Unterrichtsstunden,
in
der
Regelschule
von
einem
Förderschullehrer
betreut
wird,
dieser
Schüler
aber
eigentlich
intensive
Hilfe
benötigt?
Wirkliche
Teilhabe
behinderter
und
nicht
behinderter
Menschen
am
Lernprozess
und
am
gesellschaftlichen
Leben
kostet
Geld.
Inklusion
lässt
sich
nur
durch
eine
verbesserte
Personallage
in
den
Schulen
durchführen.
Alles
andere
ist
kontraproduktiv
und
zum
Scheitern
verurteilt.
Wir
dürfen
Inklusion
nicht
auf
dem
Rücken
jener
Kinder
austragen,
die
eigentlich
davon
profitieren
sollen.″
Angelika
May-
Johann
Osnabrück
Autor:
Angelika May-Johann