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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
18 000 Euro für freiwillige Arbeit des Exil-Vereins
Zwischenüberschrift:
Verein sucht weiterhin Helfer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Osnabrücker
Verein
Exil
–
Osnabrücker
Zentrum
für
Flüchtlinge
hat
von
der
Niedersächsischen
Lotto-
Sport-
Stiftung
18
000
Euro
zur
Unterstützung
der
Freiwilligenarbeit
in
der
Flüchtlingsarbeit
erhalten.
Seda
Rass-
Turgut,
Mitglied
des
Vorstands
der
Stiftung
der
Landesregierung,
übergab
dem
Verein
am
Freitag
den
Scheck
für
das
Projekt
Ehrenamtskoordination.
Er
dient
der
Finanzierung
der
Stelle
von
Tatjana
Giese,
die
die
Ehrenamtsarbeit
des
Vereins
koordiniert.
Rund
320
Freiwillige
engagieren
sich
bei
Exil
in
14
Projektgruppen,
sagte
Giese.
„
Und
die
sollen
sich
bei
uns
gut
betreut
fühlen.″
Qualifizierungsprojekte
Mithilfe
der
Finanzierung
sollen
die
Ehrenamtlichen
in
diesem
Jahr
vermehrt
Workshops
geboten
bekommen,
in
denen
sie
unter
anderem
rechtliche
Grundlagen
lernen,
die
für
die
Flüchtlingsarbeit
relevant
sind.
Zudem
will
der
Verein
das
Ehrenamt
weiter
fördern
und
neue
Helfer
für
seine
Projekte
gewinnen.
Die
Ehrenamtlichen
von
Exil
helfen
geflüchteten
Menschen
in
verschiedenen
Projekten,
etwa
beim
Erlernen
der
Sprache.
Sie
bieten
Freizeit-
,
Kultur
und
Begegnungsangebote,
helfen
bei
der
Wohnungssuche,
dolmetschen
und
begleiten
zu
Behörden,
Ärzten
und
anderen
Einrichtungen.
„
Die
Liste
der
Ideen
ist
lang″,
sagt
Giese.
„
Und
wir
bekommen
vermehrt
Angebote
von
Flüchtlingen
selbst″,
die
etwas
zurückgeben
möchten.
Sie
würden
etwa
als
Dolmetscher
aushelfen
und
brächten
selbst
neue
Ideen
ein,
sagte
die
Ehrenamtskoordinatorin.
Jeder
kann
mitmachen
Die
Stiftung
fördert
Exil
nun
im
zweiten
Jahr,
weil
sie
von
der
guten
Arbeit
des
Vereins
überzeugt
sei,
sagte
Rass-
Turgut.
Im
vergangenen
Jahr
hatte
Exil
20
000
Euro
erhalten.
Exil
wies
darauf
hin,
dass
die
Hilfsbereitschaft
in
der
Bevölkerung
weiterhin
groß
ist,
der
Verein
aber
Bedarf
an
weiteren
Helfern
hat.
„
Bei
uns
kann
jeder
mitmachen,
auch
wenn
das
Zeitfenster
klein
ist″,
versicherte
Giese.
So
treffen
sich
die
Gruppen
zumeist
am
Abend,
Aktionen
finden
oftmals
am
Wochenende
statt.
Helfer,
die
nicht
regelmäßig
Zeit
finden,
könnten
unregelmäßig
bei
Behördengängen
und
Arztbesuchen
helfen,
sagte
sie.
Interessierte
können
sich
per
E-
Mail
an
Giese
wenden
(tatjana.giese@
exilverein.de)
.
Zudem
bietet
sie
Interessierten
donnerstags
von
16.30
bis
18
Uhr
eine
Sprechstunde
im
Exil-
Büro
in
der
Lagerhalle
an
der
Rolandsmauer
an.
Bildtext:
Den
Scheck
übergab
Seda
Rass-
Turgut
(links,
Niedersächsische
Lotto-
Sport-
Stiftung)
an
die
Exil-
Ehrenamtskoordinatorin
Tatjana
Giese
(Mitte)
.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
yjs