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1.
Erscheinungsdatum:
22.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ernst Moritz Arndt: Franzosenhasser oder verdienter Demokrat?
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Eine
Schule,
ein
Name,
ein
Problem″
und
dem
Kommentar
„
Der
falsche
Patron″
von
Dietmar
Kröger
(Ausgabe
vom
7.
Februar)
.
„
Im
Jahre
1813
schrieb
Ernst
Moritz
Arndt,
der
pikanterweise
schwedischer
Staatsbürger
war:
,
Ich
will
den
Haß
gegen
die
Franzosen,
nicht
bloß
für
diesen
Krieg,
ich
will
ihn
für
lange
Zeit,
ich
will
ihn
für
immer.
[…]
Dieser
Haß
glühe
als
Religion
des
deutschen
Volkes,
als
ein
heiliger
Wahn
in
allen
Herzen
und
erhalte
uns
immer
in
unserer
Treue
und
Redlichkeit
und
Tapferkeit.
[…] …
der
Name
Franzos
muß
ein
Abscheu
werden
in
deinen
Grenzen,
und
ein
Fluch,
der
von
Kind
auf
Kindeskind
erbt.
[…]
Geschieden
werden
das
Fremde
und
Eigene
auf
ewige
Zeit,
geschieden
werde
das
Französische
und
Deutsche,
nicht
durch
Berge,
nicht
durch
Ströme,
nicht
durch
chinesische
und
kaukasische
Mauern,
nein,
durch
die
unübersteigliche
Mauer,
die
ein
brennender
Haß
zwischen
beiden
Völkern
aufführt!
′
(Ernst
Moritz
Arndt:
Geist
der
Zeit,
4.
Teil,
Leipzig
o.
J.;
S.
148
ff)
.
Diese
und
andere
rassistische
beziehungsweise
nationalistische
Aussagen
von
Arndt
sind
seit
mehr
als
200
Jahren
bekannt.
Trotzdem
wurde
Arndt
Namengeber
für
das
Osnabrücker
Gymnasium.
Welche
politischen
Einschätzungen
der
damaligen
Namensgeber
lassen
sich
aus
dieser
Entscheidung
ableiten?
!
Alles
mit
dem
,
historischen
Kontext′
von
1957
zu
erklären
und
heute
zu
entschuldigen
ist
zu
einfach.
Dietmar
Kröger
ist
einschränkungslos
beizupflichten,
wenn
er
eine
Namensänderung
fordert.
Arndt
als
Namensgeber
steht
immer
im
Zusammenhang
mit
seinen
ideologischen
Einschätzungen.
Ich
denke,
dass
der
Schulleiter
Herr
Bruns
dieses
zu
sehr
unterschätzt.″
Rudolf
Meyer
Belm
„
Als
ehemaliger
Schüler
des
EMA
(Abi
1968)
gestatte
ich
mir
ein
paar
Anmerkungen
zur
(erneuten)
Diskussion
über
den
Namensgeber
der
Schule.
Wenn
ich
auf
meinen
Lebenslauf
nach
dem
Besuch
dieses
Gymnasiums
zurückblicke,
kann
ich
nicht
behaupten,
dass
der
Name
der
Schule
in
irgendeiner
Weise
auf
mich
abgefärbt
hätte.
Für
uns
Schüler
(Schülerinnen
gab
es
an
dieser
Schule
erst,
als
ich
das
Abitur
schon
in
Sichtweite
hatte)
war
der
Name
der
Schule
nicht
von
Bedeutung,
wir
gingen
,
aufs
EMA′.
Für
die
heute
an
allen
Schulen
übliche
Lyrik
in
Schulprogrammen
und
ähnlichen
Papieren,
die
mit
viel
Zeitaufwand
produziert
werden,
weil
sich
das
heute
so
gehört,
die
aber
für
den
Alltag
der
Schule
kaum
eine
Bedeutung
haben,
sondern
eher
für
die
Homepage
und
die
Öffentlichkeitsarbeit
geschrieben
werden,
ist
ein
solcher
Namensgeber
sicher
eher
ungünstig,
wenn
man
die
Hoffnung
teilt,
dass
es
in
der
Elternschaft
noch
solide
Geschichtskenntnisse
gibt.
Ich
teile
diese
Hoffnung
nicht!
Für
die
Qualität
einer
Schule
ist
nach
meiner
Ansicht
neben
der
materiellen
Ausstattung
einzig
und
allein
die
Qualität
der
Lehrkräfte
entscheidend,
das
heißt
fundiertes
Wissen
und
die
Fähigkeit,
die
Persönlichkeit
der
jungen
Menschen,
orientiert
an
wirklich
wichtigen
Werten,
zu
entwickeln.
[…]
Was
den
Namensgeber
angeht:
Der
Schule
wie
der
Stadt
Osnabrück
täte
es
gut,
wenn
man
mal
über
den
Namen
Erich
Maria
Remarque
als
Namensgeber
nachdächte.
Wenn
das
mit
der
Verpflichtung
einherginge,
dass
alle
Schülerinnen
und
Schüler
bis
zum
Abitur
,
Im
Westen
nichts
Neues′
als
Pflichtlektüre
behandelt
haben
müssten,
wäre
in
einer
brutaler,
respektloser
und
menschenverachtender
werdenden
Welt
ein
zentraler
Beitrag
zur
Werteerziehung
geleistet
[…].″
Helmut
Schneebeck
Belm
„,
Alles
mit
Maß,
sagte
sonst
der
mäßige
und
bedächtige
Deutsche.
Jetzt
fällt
er
nur
zu
häufig
in
das
Unmaß
und
in
die
Albernheit
hinein,
indem
er
sich
den
Schein
des
Billigen
und
Gerechten
gibt.′
Beim
Lesen
des
Kommentars
fühlte
ich
mich
an
diese
Worte
E.
M.
Arndts
erinnert,
die
dieser
uns
Deutschen
bereits
1848
zum
,
Polenlärm
und
Polenbegeisterung′
ins
Stammbuch
schrieb.
Die
Unaufgeregtheit,
die
Gelassenheit
des
derzeitigen
Schulleiters
Hartmut
Bruns
ist
geradezu
wohltuend.
,
Man
kann
einen
Namen
nicht
wechseln
wie
eine
Unterhose.′
Damit
wäre
alles
gesagt,
sollte
man
meinen,
leider
nicht.
[…]
Der
amerikanische
Militärhistoriker
und
Publizist
William
S.
Lind
hat
diese
schleichende
Ideologisierung
als
Frage
in
den
Raum
gestellt
und
für
uns
Deutsche
beantwortet:
,
Alle
großen
Kulturen
der
Weltgeschichte
ehren
ihre
Vorfahren
bis
heute!
Warum
die
Deutschen
nicht?
′ ,
Sitzt
die
Gegenwart
über
die
Vergangenheit
zu
Gericht
–
wie
im
aktuellen
Fall
im
Kommentar
–,
dann
offenbart
das
im
Grunde
den
grenzenlos
hochmütigen
Anspruch
zu
glauben,
dass
man
klüger
ist
als
sämtliche
Generationen
vor
uns.′
Diese
Denke
hat
derzeitig
Hochkonjunktur,
ist
doch
das
vordringliche
Ziel
einer
jeden
Ideologie,
den
Menschen
von
seinen
Bindungen
abzutrennen.
Dazu
gehört
in
erster
Linie
die
Trennung
von
der
Wahrnehmung
der
Vergangenheit.
Ohne
Bezug
zur
Vergangenheit
aber
haben
die
Menschen
keine
Grundlage,
um
die
Gegenwart
beurteilen
zu
können.
[…]″
Friedel
Wallenhorst
Osnabrück
„
In
Sachen
Umbenennung
kann
das
EMA
dem
Carolinum
getrost
den
Vortritt
lassen.
Denn
dessen
Namenspatron
überzog
das
Gebiet
des
heutigen
Niedersachsens
und
Westfalens
zwecks
Unterwerfung
und
Zwangschristianisierung
seiner
Bewohner
mit
einem
32-
jährigen
Angriffskrieg
und
scheute
sich
nicht,
wohl
Tausende
unserer
Vorfahren
im
Jahr
782
an
der
Aller
brutal
ermorden
zu
lassen.
Arndt
dagegen
sorgte
früh
für
die
Aufhebung
der
Leibeigenschaft
in
Teilen
Pommerns,
beteiligte
sich
erfolgreich
–
aber
nur
mit
Wort
und
Schrift
–
an
der
Befreiung
Deutschlands
vom
napoleonischen
Joch
und
war
aktives
Mitglied
der
Nationalversammlung,
die
die
Paulskirchenverfassung
von
1849
als
Vorläuferin
unseres
Grundgesetzes
erarbeitete.
Ernst
Moritz
Arndt
hat
sich
um
Deutschland
und
die
Demokratie
verdient
gemacht.
Warum
fordern
die
Vollstrecker
des
Zeitgeistes
eigentlich
nicht
die
Aufgabe
der
Namen
aller
Schulen,
um
sie
sodann
konsequent
durchzunummerieren?
Das
Carolinum
hieße
dann
immerhin
,
Gymnasium
Nr.
001′.″
Dr.
Holger
Schwarzlose
Osnabrück
„
Mit
seinem
Appell
an
politisch-
ideologische
Hygiene
bei
der
Namensgebung
öffentlicher
Einrichtungen
am
Beispiel
des
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasiums
in
Osnabrück
liegt
Herr
Kröger
falsch.
Ich
möchte
nur
daran
erinnern,
dass
unzählige
Straßen,
Plätze
und
anderes
mehr
in
Deutschland
Karl
Marx
gewidmet
sind.
Niemand
kann
bestreiten,
dass
Karl
Marx
einer
der
entscheidenden,
wenn
nicht
der
entscheidende
Wegbereiter
des
Kommunismus
war.
Im
Namen
dieser
politischen
Ideologie
sind
weltweit
mit
Sicherheit
mehr
Kriege
geführt
und
noch
mehr
Menschen
umgebracht
worden
als
im
Namen
des
Nationalsozialismus,
dessen
entsetzliche
Un-
und
Gräueltaten
jedoch
in
keinster
Weise
verglichen
oder
gar
verharmlost
werden
sollen.
Im
Übrigen
gibt
es
eine
Vielzahl
weiterer
historischer
Namensgeber,
deren
Angedenken
unter
heutigen,
leider
häufig
verengten
Blickwinkeln
kritisch
zu
betrachten
wäre.
Wo
fangen
die
Hygienemaßnahmen
zur
politischen
Reinhaltung
an,
wo
hören
sie
auf?
Es
wird
in
einer
Hexenjagd
enden.
Zugleich
verbietet
sich
eine
einfache
Herleitung
der
Ideologie
Hitlers
vom
Nationalismus
Arndts.
Man
darf
die
zweite
Hälfte
des
Wortes
,
Nationalsozialismus′
nicht
vergessen:
Hitlers
Gesellschafts-
und
Wirtschaftspolitik
leitete
sich
unmittelbar
von
sozialistischen
Ideen
ab.
Diese
jedoch
haben
mit
Arndt
nichts
zu
tun.
Arndt
stellte
die
Freiheit
des
Individuums
heraus,
und
zwar
sowohl
in
Bezug
auf
seine
Unabhängigkeit
von
fremder
(Feudal-
)
Herrschaft
als
auch
auf
seine
Meinungsfreiheit.
Wenn
Arndt
–
wie
viele
andere
Figuren
der
deutschen
Geschichte
–
von
den
Nazis
zu
ihren
Zwecken
missbraucht
worden
ist,
ist
das
nicht
seine
Schuld.
[…]″
Joachim
Kellermann
von
Schele
Bissendorf
„
Was
soll
das
denn
schon
wieder?
Da
sind
grüne
und
sozialdemokratische
Jungspunde
auf
einmal
in
ihrem
kulturpolitischen
Wolkenkuckucksheim
aufgewacht,
und
es
fällt
ihnen
nichts
anderes
(kulturpolitisch)
ein,
als
sich
an
diesem
Thema
abzuarbeiten.
Als
ehemaliger
Schüler
des
Gymnasiums
kann
ich
bestätigen,
dass
hierüber
schon
in
den
späten
50er-
,
frühen
60er-
Jahren
immer
wieder
mit
allen
Pros
und
Kontras
zu
Ernst
Moritz
Arndt
diskutiert
wurde
–
mit
dem
bis
heute
bekannten
Ergebnis.
Meinen
diese
Bilderstürmer
wirklich,
sie
könnten
damit
bei
der
Bundestagswahl
punkten
und
die
rechten
Parteien/
Gruppierungen/
Personen
beeindrucken
und
von
der
politischen
Landschaft
fegen?
Gibt
es
keine
anderen
kulturpolitischen
Themen
in
Osnabrück?
Wie
wäre
es
mal
mit
dem
Gesamtkomplex
Museum
(Liebeskind/
Schlicker-
Villa)
?
Sich
da
mit
kompetenten
Leuten
zusammenzusetzen
würde
Sinn
machen.
Im
Übrigen
beantrage
ich
in
diesem
Zusammenhang
gleich
die
Arndtstraße
und
den
Arndtplatz
umzubenennen
–
das
wäre
eine
durchgehende
Strategie.
Haben
diese
Leute
sich
auch
schon
mal
mit
Martin
Luther
beschäftigt?
Was
dieser
Herr
über
und
gegen
die
Juden
(belegbar
–
man
muss
nur
lesen
können)
gesagt
und
geschrieben
hat
–
also:
Lutherkirche
gleich
mit
umbenennen.″
Hans-
Jürgen
Kuhn
Westerkappeln
„
Sie
werden
zwar
kontinuierlich
weniger,
aber
auf
Straßenschildern,
als
Orts-
,
Schul-
und
Institutsnamen
sind
sie
weit
und
nah
und
auch
im
Osnabrücker
Umland
noch
anzutreffen:
Ernst
Moritz
Arndt,
Agnes
Miegel,
Hindenburg,
Carl
Diem,
Lettow-
Vorbeck
etc.
…
vormals
glorifizierte,
nach
heutiger
Sichtweise
jedoch
höchst
zweifelhafte
,
Ehrenhafte′
der
Nazizeit
und
der
vorgehenden
deutschnationalen
sowie
Kolonialvergangenheit.
Selbstverständlich
gibt
es
Befürworter
und
genauso
Gegner
der
Vorgenannten,
an
ihnen
entzünden
sich
–
im
besten
Fall
–
hitzige
Diskussionen
um
die
Sache.
Im
schlechten
Fall
gibt′s
ein
Achselzucken
(,
hieß
hier
doch
immer
schon
so′,
,
kostet
nur
Geld,
so
eine
Umbenennung′)
und
im
schlechtesten
die
entlarvende
Frage:
,
Arndt?
Kenn
ich
nicht!
′
Im
Fall
des
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasiums
–
dessen
Vorstand
laut
NOZ-
Bericht
sich
immerhin
der
Brisanz
der
Namensgebung
bewusst
ist
–
wird
vom
Schulleiter
Bruns
ausgeführt,
dass
eben
dieser
Vorstand
einstimmig
für
die
Namensbeibehaltung
votierte,
obwohl
sich
die
Schule
,
Integration′
besonders
engagiert
auf
die
Fahne
geschrieben
hat.
Den
Namensgeber
sähe
man
als
mahnendes
Negativ-
Vorbild
und
als
Beispiel,
wie
man
die
Welt
nicht
agitieren
solle.
So
weit,
so
verwunderlich!
Besonders
befremdlich
in
diesem
abstrusen
Zusammenhang
aber
ist,
dass
–
laut
Bruns′
Ansage
–
das
EMA
auch
nicht
auf
von
außen
herangetragene
Anstöße
zur
weiteren
Diskussion
des
Schulnamens
reagiere,
das
sei
doch
allein
Sache
der
Schule
und
ihrer
Lehrer
und
Schüler,
quasi
private
Interna.
Er
vergisst:
Die
Schule
ist
kein
privates
Refugium,
in
dem
nur
der
selbst
gekochte
Saft
zählt.
Schule
ist
immer
öffentlich.
Und
das
ist
gut
so.
Jeder
Innen-
und
Außenstehende
hat
das
Recht,
Missstände
anzuprangern,
Vorschläge
zu
unterbreiten,
Kommentare
abzugeben.
Auch,
ob
die
Namens-
Diskussion
von
innen
oder
außen
erwächst,
ist
letztlich
nachrangig.
Hauptsache,
sie
wird
geführt.
Sicher
wäre
es
begrüßenswerter
gewesen,
wenn
die
Schule
selbst
zu
diesem
Thema
aktiv
geworden
und
öffentlich
vorangegangen
wäre.
Aber
wenn
das
nicht
geschieht,
hat
der
Außenstehende,
hat
jeder
das
Recht,
ja
die
Pflicht,
hier
den
Fragefinger
zu
heben.″
Klaus
Schafmeister
Georgsmarienhütte
Bildtext:
Die
mögliche
Namensänderung
des
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasiums
bewegt
die
Gemüter
der
Leser.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Rudolf Meyer, Helmut Schneebeck, Friedel Wallenhorst, Dr. Holger Schwarzlose, Joachim Kellermann von Schele, Hans-Jürgen Kuhn, Klaus Schafmeister
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein