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1.
Erscheinungsdatum:
21.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Viel Jury-Lob für das EMA
Zwischenüberschrift:
Gymnasium schon unter letzten 20 beim Deutschen Schulpreis
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasium
hat
offenbar
gute
Chancen,
bei
der
Verleihung
des
Deutschen
Schulpreises
weit
vorne
zu
landen.
Die
Jury
zeigte
sich
jedenfalls
nach
ihrem
zweitägigen
Besuch
schwer
beeindruckt.
Im
Jahr
2015
hatte
das
EMA
zum
ersten
Mal
am
Deutschen
Schulpreis
teilgenommen,
damals
allerdings
einen
der
hoch
dotierten
vorderen
vier
Plätze
verpasst.
Ob
es
dieses
Mal
anders
sein
wird?
Die
Preisverleihung
mit
Kanzlerin
Angela
Merkel
findet
am
29.
Mai
in
Berlin
statt
–
und
vielleicht
springt
in
diesem
Jahr
außer
einer
Reise
in
die
Hauptstadt
noch
etwas
mehr
für
das
EMA
heraus.
(Weiterlesen:
Diesmal
leer
ausgegangen
–
Osnabrücker
EMA
beim
Schulpreis
in
Berlin:
Wir
kommen
wieder!
)
„
Wir
sind
von
dieser
Schule
sehr
beeindruckt″,
sagte
Andrea
Preußker
von
der
Robert-
Bosch-
Stiftung,
die
den
Deutschen
Schulpreis
zusammen
mit
der
Heidehof-
Stiftung
sowie
dem
„
Stern″
und
der
ARD
vergibt.
Wie
es
zu
dem
so
positiven
Eindruck
kam,
schilderte
zuerst
und
am
ausführlichsten
Jury-
Mitglied
Helga
Boldt,
Leiterin
der
Neuen
Schule
Wolfsburg.
„
Hier
gibt
es
ein
ausgesprochen
lebendiges
Zusammenleben,
das
von
viel
Vertrauen
geprägt
ist.″
Der
Jury
seien
ausgesprochen
selbstbewusste
und
auch
selbstkritische
Schüler
begegnet,
was
man
als
sehr
positiv
wahrgenommen
habe.
„
Diese
Schule
hat
auch
eine
sehr
gute
Binnenstruktur.
Die
Führungspersonen
wissen
hier
alle,
was
sie
tun″,
sagte
Boldt.
Sie
wies
aber
auch
darauf
hin,
dass
sich
die
Schule
noch
in
einem
Prozess
befinde.
„
Ich
würde
die
Schule
gerne
in
zehn
Jahren
noch
einmal
sehen.″
Viele
Komplimente
bekam
das
EMA
auch
von
Karin
von
Berg,
Leiterin
des
Romain-
Rolland-
Gymnasiums
in
Berlin.
Sie
hob
vor
allem
hervor,
wie
problemlos
vormalige
Realschüler
am
EMA
integriert
würden.
„
Die
ehemaligen
Realschüler
gehen
hier
ganz
unauffällig
Richtung
Abitur,
die
Unterschiede
zwischen
den
Schülern
verwischen
–
im
positiven
Sinne.″
Stefan
Brauckmann
schließlich,
Professor
für
Qualitätsentwicklung
im
Bildungsbereich
an
der
Universität
in
Klagenfurt,
hob
besonders
hervor,
wie
hoch
das
Maß
an
Eigeninitiative
der
Schüler
sei
und
wie
stark
sie
sich
für
ihre
Schule
engagieren.
Schulleiter
Hartmut
Bruns
gab
sich
nach
so
viel
Lob
erst
mal
bescheiden.
„
Es
gibt
ganz
viele
gute
Schulen
im
Land,
aber
das
macht
uns
natürlich
erst
mal
Hoffnung,
zum
zweiten
Mal
nach
Berlin
zu
fahren.″
Derzeit
befindet
sich
das
EMA
in
einer
Vorauswahl
von
insgesamt
20
Schulen;
die
besten
15
werden
nach
Berlin
eingeladen.
Hartmut
Bruns
betonte
außerdem,
bei
der
Teilnahme
vor
zwei
Jahren
habe
man
aus
der
Jury
die
Rückmeldung
bekommen,
man
solle
den
Schülern
noch
mehr
Verantwortung
übertragen
–
und
sie
auch
besser
kennenlernen.
Beides
habe
man
in
Angriff
genommen.
„
Auch
diese
Teilnahme
ist
wieder
etwas,
was
die
Schule
voran-
bringt.″
Sollte
es
am
Ende
nicht
nur
für
eine
Reise
nach
Berlin
reichen,
sondern
sogar
für
die
Auszeichnung
„
Beste
Schule
Deutschlands″,
dann
winkt
dem
EMA
ein
Preisgeld
in
Höhe
von
100
000
Euro.
Bildtext:
Die
Jury
des
Deutschen
Schulpreises
hat
jetzt
dem
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasium
einen
Besuch
abgestattet.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
stk