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1.
Erscheinungsdatum:
21.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Landesweites Semesterticket kommt 2018
Zwischenüberschrift:
Freie Bahnfahrt für Studenten
Artikel:
Originaltext:
Bahn
frei!
In
Niedersachsen
und
Bremen
soll
es
ab
dem
Wintersemester
2018/
19
ein
einheitliches
Semesterticket
geben.
Studenten
in
Osnabrück
dürften
davon
besonders
profitieren.
Denn
sie
fahren
mehr
mit
dem
Zug
als
alle
anderen.
Osnabrück.
Nach
Informationen
unserer
Redaktion
befindet
sich
eine
entsprechende
Dienstleistungsvereinbarung
zwischen
allen
beteiligten
Regionalbahn-
Unternehmen,
Studentenvertretungen
sowie
der
Landesnahverkehrsgesellschaft
Niedersachsen
(LNVG)
bereits
in
der
Feinabstimmung.
Voraussichtlich
im
Oktober
soll
der
Vertrag
unterschriftsreif
sein.
Dann
stehen
auch
die
Preise
für
das
landesweite
Semesterticket
fest.
„
Wir
gehen
von
einer
Einführung
zum
Wintersemester
2018/
19
aus″,
sagte
Pascal
Raynaud,
studentischer
Verhandlungsführer
aus
Osnabrück,
am
Montag.
Für
Hochschulen
wäre
damit
Stichtag
am
1.
September
2018,
für
Universitäten
am
1.
Oktober
2018.
Das
neue,
landesweit
gültige
Semesterticket
geht
zurück
auf
eine
vor
drei
Jahren
gestartete
Initiative
der
Verkehrs-
Landesastenkonferenz
(VLAK)
Niedersachsen.
Ihr
Ziel
ist
ein
Superfahrschein,
der
den
bestehenden
Flickenteppich
aus
lauter
einzelnen,
völlig
verschiedenen
Semestertickets
ersetzt
und
den
gut
200
000
Studenten
in
Niedersachsen
freie
Bahnfahrt
auf
allen
Nahverkehrsstrecken
gewährt
–
teilweise
bis
in
benachbarte
Bundesländer
und
die
angrenzenden
Niederlande.
Das
landesweite
Semesterticket
würde
Reisen
mit
dem
Zug
einfacher
und
billiger
machen,
außerdem
die
Verkehrsanbieter
und
ihre
studentischen
Kunden
von
jeder
Menge
bürokratischem
Ballast
befreien.
Noch
gebe
es
aber
einige
offene
Fragen,
die
bis
zum
Herbst
geklärt
werden
sollen,
erklärte
VLAK-
Mitglied
Raynaud.
Dies
betreffe
etwa
die
Zahlungsabwicklung
und
Ticketgestaltung.
Außerdem
fehle
es
den
beteiligten
Studentenvertretungen
an
einem
gemeinsamen
Organ,
„
damit
bei
Folgeverhandlungen
mit
einer
Stimme
gesprochen
werden
kann″.
Laut
Raynaud
würde
Osnabrück
von
einem
landesweiten
Semesterticket
besonders
profitieren.
„
Studenten
unserer
Universität
fahren
mehr
als
alle
anderen″,
sagte
der
frühere
Verkehrsreferent
des
Uni-
Asta.
5443
Kilometer
pro
Kopf
und
Jahr
seien
es
im
Wintersemester
2013/
2014
gewesen.
An
der
Hochschule
Osnabrück
habe
der
Wert
3799
Kilometer
betragen,
was
ebenfalls
weit
überdurchschnittlich
sei.
Auch
finanziell
erscheint
das
landesweite
Semesterticket
aus
Osnabrücker
Sicht
besonders
attraktiv:
So
könnte
bei
einem
solidarischen
Preismodell
der
Bahnanteil,
der
beim
Osnabrücker
Semesterticket
momentan
fast
120
Euro
ausmacht,
wieder
auf
ungefähr
100
Euro
sinken,
heißt
es.
Das
geplante
Streckennetz
im
Überblick
auf
noz.de/
campus
Bildtext:
Pascal
Raynaud,
ehemaliger
Asta-
Verkehrsreferent
der
Universität
Osnabrück,
setzt
sich
für
ein
landesweit
gültiges
Semesterticket
ein
–
mit
Erfolg.
Foto:
Sebastian
Stricker
Autor:
Sebastian Stricker