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1.
Erscheinungsdatum:
24.02.1967
aus Zeitung:
Osnabrücker Tageblatt/ OT
Inhalt:
Die
drei
achtgeschossigen
Wohnblocks
im
Gebiet
zwischen
Lotter
Kirchweg,
Mozartstraße
und
Rheiner
Landstraße
sollen
doch
gebaut
werden.
Überschrift:
Achtgeschossige Wohnblocks für 93 Familien
Artikel:
Originaltext:
Achtgeschossige
Wohnblocks
für
93
Familien
Eine
kleine
Siedlung
kann
man
das
Bauvorhaben
des
Heimstättenvereins
nennen.
Eine
Siedlung
auch
dann,
wenn
die
Pläne
nur
drei
Häuser
auf
dem
unbebauten
Viereck
zwischen
dem
Lotter
Kirchweg,
der
Mozartstraße
und
am
Hirtenhaus
vorsehen.
93
Familien
mit
etwa
350
Menschen
finden
in
diesen
drei
Wohnblocks
ein
Heim.
Wohnraum
nach
modernsten
Gesichtspunkten.
Das
war
der
Leitgedanke
bei
der
Ausarbeitung
der
Baupläne.
Auf
einer
kleinen
Baufläche
sollten
Wohnungen
für
viele
Menschen
entstehen,
schöne
Wohnungen
und
keine
Menschensilos
oder
Wohnkasernen.
Dieser
Gefahr
entging
der
Heimstättenverein
durch
die
gärtnerische
Ausgestaltung
der
unbebauten
Fläche.
Wer
kann
in
diese
Wohnungen
einziehen?
Jedermann.
Die
Wohnungen
werden
an
Interessierte
verkauft
nach
dem
Motto:
"
Das
Eigenheim
auf
der
Etage"
.
Sichtbeton
und
Ziegelverblendung
werden
nach
den
Plänen
des
Architektenbüros
Professor
Dr.
Ing.
F.
W.
Kraemer
aus
Braunschweig
bei
der
Gestaltung
der
Außenwände
kombiniert.
Diese
Zusammenstellung
soll
verhindern,
daß
die
große
Baumasse
der
achtgeschossigen
Wohnblocks
einen
eintönigen
Eindruck
bietet.
Auch
der
Grundriß
-
bei
allen
drei
Häusern
gleich
-
beugt
der
Gefahr
vor
........
Zweckmäßigkeit
und
Schönheit.
NAch
diesen
Überlegungen
wurde
die
unbebaute
Fläche
verplant.
98
Parkplätze
stehen
für
die
Hausbewohner
zur
Verfügung.
Wer
will,
kann
sich
auf
seinem
Parkplatz
auch
eine
Fertiggarage
stellen
lassen.
Für
die
Kinder
entsteht
ein
Spielplatz
mit
Sandkiste.
Aufgelockert
wird
der
Platz
durch
Grünflächen,
Baumpflanzungen
und
Buschgruppen.
Bereits
1964
war
die
Hochhaussiedlung
am
Lotter
Kirchweg
im
Gespräch.
Am
10.
März
setzte
der
Rat
in
nichtöffentlicher
Sitzung
auf
vierzehn
Geschosse
fest.
Der
neue
Plan
der
Heimstätte
sieht
aber
nur
acht
Stockwerke
vor.
-
Aber
noch
stehen
die
Häuser
nicht.
Noch
liegen
die
Pläne
beim
Bauordnungsamt.
Aber
-
so
wurde
uns
versichert
-
gegen
die
Pläne
bestehen
keine
Einwände.
Noch
in
diesem
Jahr
-
etwa
Mittel
April
-
ist
nach
Angaben
des
Heimstättenvereins
Baubeginn.
In
etwa
15
Monaten
steht
das
erste
Haus
bezugsfertig.
Jeweils
beim
Richtfest
eines
Blocks
gibt
der
Heimstättenverein
grünes
Licht
für
den
Baubeginn
am
nächsten
Haus.
Nach
insgesamt
zweieinhalb
Jahren
steht
dann
die
kleine
Siedlung.