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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Rewe zieht ins Max-Bahr-Gebäude
Zwischenüberschrift:
Hauptmieter der neuen „Blankenburg″ in Hellern
Artikel:
Originaltext:
Das
Nahversorgungszentrum
im
ehemaligen
Baumarkt
Max
Bahr
wird
die
„
Blankenburg″
heißen.
Damit
greift
Investor
Johannes
Külkens
den
Namen
einer
Traditionsgaststätte
auf.
Hauptmieter
der
neuen
Einkaufsinsel
in
Hellern
soll
Rewe
werden.
Osnabrück.
Vom
Baumarkt
an
der
Lengericher
Landstraße
steht
nur
noch
das
Betonskelett,
selbst
das
Dach
wird
komplett
entfernt.
Ende
des
Jahres
soll
die
neue
Ladenzeile
am
Ortseingang
von
Hellern
in
Betrieb
gehen.
Neben
dem
Rewe-
Lebensmittelsupermarkt
wird
eine
Filiale
der
Drogeriekette
dm
entstehen,
und
das
Textilgeschäft
Ernsting′s
Family
verlegt
seinen
Sitz
von
der
Hans-
Wunderlich-
Straße
zur
750
Meter
entfernten
„
Blankenburg″.
Dass
die
Bäckerei
Wellmann
in
das
neue
Zentrum
geht,
war
von
Anfang
an
klar,
denn
deren
Inhaber
Johannes
und
Natalie
Külkens
haben
die
Umnutzung
des
leer
stehenden
Baumarkts
angestoßen.
Es
ist
das
zweite
große
Projekt
des
Ehepaars
nach
dem
Weidencarree
in
der
Wüste.
Das
Zentrum
mit
dem
Netto,
Denn′s,
dm
und
der
Apotheke
diente
auch
als
Vorbild
für
die
neue
„
Blankenburg″.
Mit
Rewe
haben
die
beiden
einen
Partner
gefunden,
der
hohe
Ansprüche
stellt.
Die
Filiale
der
Handelskette
in
Hellern
solle
ein
Vorzeigegeschäft
werden,
sagt
Johannes
Külkens,
das
größte
Rewe-
Geschäft
in
Osnabrück.
Architektin
Michaela
Detert
von
der
Ingenieurgemeinschaft
IGK
Krabbe
kündigt
an,
dass
viel
Licht
durch
die
großen
Fensterflächen
fallen
soll,
auch
an
der
Rückseite,
dass
die
Gänge
breit
und
die
Regale
halbhoch
angelegt
werden.
Und
dass
sich
das
Geschäft
auch
atmosphärisch
von
anderen
Lebensmittelmärkten
unterscheiden
werde.
Wo
so
großzügig
geplant
wird,
will
auch
dm
viel
Platz
bieten,
und
bei
Ernsting′s
Family
zählt
ebenfalls,
dass
der
Laden
am
neuen
Standort
mit
mehr
Fläche
auftrumpfen
kann.
Zur
Bäckereifiliale
von
Wellmann
wird
ein
Café
auf
zwei
Ebenen
gehören,
das
mit
Spielecke,
Kamin
und
großen
Tischen
ausgestattet
werden
soll.
Bei
schönem
Wetter
können
die
Gäste
auch
draußen
sitzen
–
ebenerdig
und
auf
dem
Balkon.
Parkplätze
für
147
Autos
entstehen
rund
um
das
Gebäude,
Max
Bahr
hatte
nur
90.
Auch
für
Fahrräder
soll
es
genug
Stellplätze
geben,
und
wenn
der
Trend
zur
E-
Mobilität
anhält,
sollen
Stromzapfsäulen
errichtet
werden
–
die
Leerrohre
sind
schon
fest
eingeplant.
Das
Gebäude
mit
seiner
Nutzfläche
von
4400
Quadratmetern
wird
nach
den
Worten
von
Johannes
Külkens
„
Neubaustandard″
haben
und
„
energetisch
auf
dem
neuesten
Stand″
sein.
Für
die
Wärmeversorgung
des
Baumarkts
sei
die
Energie
noch
durch
ein
dickes
Gasrohr
geflossen.
In
Zukunft
genüge
ein
viel
kleinerer
Querschnitt,
weil
jetzt
aufwendig
gedämmt
und
die
Abwärme
der
Kühlanlagen
genutzt
werde.
Mit
dem
Namen
„
Die
Blankenburg″
zieht
das
Ehepaar
Külkens
einen
eleganten
Bogen
zum
gleichnamigen
Kaffeehaus,
das
im
19.
Jahrhundert
„
eine
halbe
Stunde
vor
der
Stadt
an
der
Landstraße
nach
Münster″
eröffnet
wurde.
Es
hatte
einen
üppig
gestalteten
Garten
zum
Promenieren,
einen
Springbrunnen
und
künstliche
Ruinen.
Viele
Helleraner
kennen
das
Lokal
noch
unter
seiner
späteren
Bezeichnung
„
Zur
Spitze″.
Die
Vorgeschichte
um
Max
Bahr
lesen
Sie
auf
noz.de/
os
Bildtext:
„
Die
Blankenburg″:
So
soll
das
neue
Nahversorgungszentrum
im
ehemaligen
Baumarkt
Max
Bahr
in
Hellern
heißen.
Simulation:
IGK
Krabbe
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert