User Online: 1 |
Timeout: 04:36Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bahn bleibt das umweltfreundlichste Verkehrsmittel
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Leserbrief
von
Hermann
W.
Rutsch
„
Ein
erfreuliches
Zeichen″
(Ausgabe
vom
1.
Februar)
mit
Bezug
auf
die
Meldung
„
Konzerne
setzen
auf
Wasserstoffantrieb″
(Ausgabe
vom
19.
Januar)
.
„
Es
gibt
Gründe,
warum
sich
Wasserstoff
als
Brennstoff
trotz
langjähriger
Serienreife
nicht
durchgesetzt
hat
und
bis
auf
einzelne
Nischen
auch
nicht
durchsetzen
wird:
1.
Die
Produktion
von
Wasserstoff
ist
äußerst
energieintensiv,
und
bis
zum
Antrieb
am
Rad
gehen
80
Prozent
der
Ausgangsenergie
(Strom)
verloren.
Fundamental
anders
beim
E-
Auto:
Hier
werden
80
Prozent
genutzt.
2.
Zur
Speicherung
von
Wasserstoff
müssen
Drücke
von
800
bis
1000
bar
oder
Temperaturen
von
minus
253
Grad
Celsius
beherrscht
werden.
Das
ist
zwar
technisch
möglich,
aber
aufwendig,
schwer
(Tankgewicht)
und
extrem
teuer.
Der
angebliche
,
E-
Wahnsinn′
ist
in
Wirklichkeit
die
logische
und
sinnvolle
Umsetzung
der
Elektrifizierung.
,
Ausfallende
Lichter
im
Wohngebiet′
sind
reine
Panikmache
und
wird
es
durch
automatische
Anpassung
der
Ladeströme
nicht
geben.
Im
Gegenteil
werden
die
Batterien
langfristig
das
Netz
sowohl
lokal
als
auch
national
stabilisieren.
Der
wissenschaftliche
Artikel
,
Wasserstoff
löst
keine
Energieprobleme′
von
Ulf
Bossel
beschreibt
das
sehr
anschaulich
.
Wer
umweltschonend,
e-
mobil
und
ganz
ohne
Tanken
fahren
möchte,
nimmt
die
Bahn.
Sie
verbraucht
weit
weniger
Energie
als
der
Straßenverkehr
und
bleibt,
abgesehen
vom
Fahrrad,
auch
in
Zukunft
das
umweltfreundlichste
Verkehrsmittel.″
Daniel
Sahnen
Geeste
Autor:
Daniel Sahnen