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1.
Erscheinungsdatum:
14.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Enge Kooperation mit Nifbe
Zwischenüberschrift:
Uni Osnabrück gründet Zentrum für frühkindliche Bildung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Universität
Osnabrück
hat
ein
eigenes
Zentrum
für
frühkindliche
Bildung
und
Entwicklung
gegründet.
Damit
wird
die
Forschung
in
diesem
Bereich
deutlich
breiter
aufgestellt.
Das
Zentrum
fasst
die
Fachdisziplinen
Sprach-
,
Sport-
und
Erziehungswissenschaften,
Psychologie,
Kunst,
Musik
und
Mathematik
zusammen.
Es
soll
mit
dem
seit
2007
bestehenden
Niedersächsischen
Institut
für
frühkindliche
Bildung
und
Entwicklung
(Nifbe)
eng
kooperieren.
Anlass
für
die
Gründung
ist
die
vom
Land
Niedersachsen
im
Sommer
2015
beschlossene
Neuausrichtung
des
Nifbe.
Es
betreibt
jetzt
keine
eigenen
Forschungsstellen
mehr
und
hat
dadurch
seine
herausgehobene
Stellung
als
Institut
der
Universität
verloren.
Forschungsgelder
des
Landes
für
die
frühkindliche
Bildung
werden
seitdem
stärker
auch
an
andere
Hochschulstandorte
vergeben.
Institut
jetzt
ein
Verein
Auf
Drängen
der
Direktorin
Renate
Zimmer
blieben
jedoch
Transferstellen
in
fünf
Regionen
erhalten.
Sie
dienen
der
Übertragung
von
Forschungsergebnissen
in
die
Praxis.
Unter
dem
Dach
des
Nifbe
sollen
sie
auch
künftig
für
den
Dialog
mit
allen
niedersächsischen
Hochschulen
sorgen.
Das
Institut
wird
als
Verein
weitergeführt,
mit
Zimmer
als
Vorsitzender.
(Interview
mit
Renate
Zimmer:
„
Draußen
in
der
Natur
ist
Bewegung
am
einfachsten″)
Ein
Ende
Dezember
2016
unterzeichneter
Kooperationsvertrag
regelt
die
enge
Zusammenarbeit
und
die
gegenseitige
Unterstützung
von
Verein
und
Forschungszentrum.
Als
geschäftsführende
Direktorin
des
Forschungszentrums
wurde
Hedwig
Gasteiger
(Mathematikdidaktik)
gewählt.
Weitere
Vorstandsmitglieder
sind
Andreas
Brenne
(Kunstpädagogik)
und
Hilmar
Hoffmann
(Erziehungswissenschaften)
.
Autor:
epd/sst