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1.
Erscheinungsdatum:
11.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nie als Flüchtlingsunterkunft genutzt
Zwischenüberschrift:
Was wird aus der Käthe-Kollwitz-Schule am Schölerberg?
Artikel:
Originaltext:
Was
wird
eigentlich
aus
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
im
Stadtteil
Schölerberg?
Für
rund
500
000
Euro
ist
die
frühere
Haupt-
und
Realschule
2015
umgebaut
worden,
um
als
vorübergehende
Unterkunft
für
Flüchtlinge
zu
dienen.
Die
sind
jedoch
nie
eingezogen.
Osnabrück.
„
Es
ist
ja
nicht
so,
dass
die
Käthe-
Kollwitz-
Schule
komplett
leer
steht″,
sagt
Stadtsprecher
Sven
Jürgensen
auf
Nachfrage
unserer
Redaktion.
Die
Berufsbildenden
Schulen
am
Schölerberg
würden
einige
Räume
nutzen,
im
Sommer
sei
das
Theater
hier
gewesen,
und
auch
die
Turnhalle
werde
von
Vereinen
belegt.
Nur
der
Trakt,
der
für
Flüchtlinge
vorgesehen
war,
der
renoviert
und
mit
Duschen
ausgestattet
wurde,
stehe
die
meiste
Zeit
leer.
Auch
die
Volkshochschule,
die
bis
vor
Kurzem
noch
die
Kurse
„
Deutsch
als
Zweitsprache″
in
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
unterrichtete,
ist
raus.
Im
November
eröffnete
die
VHS
einen
neuen
Standort
an
der
Franz-
Lenz-
Straße
im
Hasepark.
„
Wir
haben
alle
mit
deutlich
mehr
Flüchtlingen
gerechnet,
als
am
Ende
kamen″,
sagt
Jürgensen.
Und
dass
noch
eine
Situation
eintreten
werde,
in
der
eine
solche
Notunterkunft
gebraucht
werde,
davon
sei
derzeit
eher
nicht
auszugehen,
so
der
Pressesprecher.
Ursprünglich
war
einmal
angedacht,
die
Schule
abzureißen
und
Platz
für
Wohnungen
zu
schaffen.
Nach
der
Investition
von
rund
einer
halben
Million
Euro
scheint
ein
Abriss
nun
eher
unwahrscheinlich.
Innerhalb
der
Verwaltung
werde
laut
Jürgensen
derzeit
überlegt,
wie
es
mit
der
Schule
weitergehen
soll.
Die
Vorschläge
sollen
dann
in
den
politischen
Gremien
diskutiert
werden.
Mehr
Berichte
aus
den
Stadtteilen
auf
www.noz.de/
os
Bildtext:
Durch
dieses
Treppenhaus
gingen
früher
Tausende
Schüler
tagtäglich
zu
ihren
Klassenräumen.
Inzwischen
steht
die
Käthe-
Kollwitz-
Schule
zumindest
teilweise
leer.
Foto:
Archiv/
Jörn
Martens
Autor:
Cornelia Achenbach