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1.
Erscheinungsdatum:
11.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Made in Osnabrück″ kehrt zurück
Zwischenüberschrift:
Designerin Katrin Lazaruk eröffnet im März ein Atelier
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nach
rund
drei
Jahren
ist
die
Designerin
Katrin
Lazaruk
wieder
mit
„
Made
in
Osnabrück″
in
der
Stadt
vertreten.
Aber
nicht
mehr
in
der
Redlingerstraße,
und
nicht
–
wie
einst
–
mit
einem
Laden.
Am
4.
März
eröffnet
die
29-
Jährige
stattdessen
ein
offenes
Atelier
in
der
Bramscher
Straße
66,
das
sie
bereits
im
November
bezogen
hat.
„
Made
in
Osnabrück″
hatte
sich
Anfang
2014
aus
der
Redlingerstraße
zurückgezogen.
Die
Produkte
des
Labels
wurden
seither
online
und
auf
Messen
in
ganz
Deutschland
und
darüber
hinaus
verkauft.
Neu
ist
aber
nicht
nur
der
Ort,
sondern
auch
Lazaruks
Konzept.
Das
Atelier
soll
ein
Arbeits-
und
Veranstaltungsort
und
kein
reiner
Verkaufsraum
sein.
Lazaruk
plant
Vernissagen,
Theateraufführungen,
(Wohnzimmer-
)
Konzerte,
Workshops
und
Lesungen.
30
bis
40
Gäste,
so
ihre
Schätzung
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion,
würden
in
ihrem
Atelier
Platz
finden.
Ihre
erste
Veranstaltung
ist
für
Mai
geplant:
ein
Linoldruck-
Workshop
mit
der
Düsseldorfer
Künstlerin
Mo
Freiknecht
und
ihrem
Label
„
knallbraun″.
Anderen
Künstlern
und
Designern
aus
ganz
Deutschland
will
sie
mit
dem
Konzept
des
Pop-
up-
Stores
die
Möglichkeit
geben,
ihre
Werke
zu
präsentieren.
Am
Tag
der
Eröffnung
zeigen
Künstler
aus
Berlin,
Düsseldorf,
Aachen
und
Nottuln
Illustrationen,
Grafiken,
Mode,
Porzellan,
Accessoires
und
Interior-
Design.
Danach
sollen
immer
mal
wieder
andere
Künstler
ihre
Werke
im
Pop-
up-
Store
zeigen
können.
Lazaruk
hat
sich
insbesondere
mit
ihrer
Tapeart
(„
Kassetten-
Kunst″)
einen
Namen
gemacht.
Aus
dem
Bandsalat
alter
Audio-
und
Videokassetten
stellt
die
Designerin
seit
acht
Jahren
Bilder
auf
Glas,
Holz
oder
Kunststoff
her.
Vor
etwa
einem
Jahr
ergänzte
sie
ihr
Portfolio
um
„
Tapeart
Mixedmedia″
–
eine
Symbiose
aus
Tapeart-
Bildern
und
klassischer
Acrylmalerei.
„
Das
mache
ich
gerade
sehr
gerne″,
sagt
Lazaruk.
Ab
dem
21.
April
stellt
sie
eine
Auswahl
dieser
Bilder
mit
anderen
Künstlern
in
einer
Aachener
Galerie
aus.
Lazaruks
Atelier
hat
zwar
keine
festen
Öffnungszeiten,
„
aber
ich
bin
eigentlich
immer
da″,
sagt
sie.
Interessierte
können
also
bereits
jetzt
vorbeischauen
und
direkt
vor
Ort
ihre
Produkte
kaufen.
Die
offizielle
Eröffnung
des
Ateliers
ist
am
Samstag,
4.
März,
von
12
bis
19
Uhr.
Musiker,
Künstler
oder
andere,
die
gerne
mit
Lazaruks
Atelier
kooperieren
möchten,
können
sich
an
die
junge
Frau
wenden.
Kontaktdaten
sind
auf
madeinosnabrueck.de
zu
finden.
Nachrichten
aus
der
Geschäftswelt
auf
noz.de/
dastutsich
Bildtext:
Die
Künstlerin
Katrin
Lazaruk
eröffnet
Anfang
März
ihr
Atelier
in
der
Bramscher
Straße
66.
Foto:
David
Ebener
Autor:
yjs