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1.
Erscheinungsdatum:
10.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Jugendparlament will sich für Landkreisbewohner öffnen
Zwischenüberschrift:
Entscheidend für die Wählbarkeit soll nicht mehr der Wohnort sein, sondern die Schule oder Ausbildungsstätte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Osnabrücker
Jugendparlament
hat
in
seiner
jüngsten
Sitzung
eine
Änderung
seiner
Wahlordnung
beantragt:
Zukünftig
sollen
bis
zu
20
Prozent
der
Parlamentarier
ihren
Wohnsitz
auch
im
Landkreis
haben
dürfen,
sofern
sie
in
der
Stadt
Osnabrück
eine
Schule
besuchen
oder
eine
Ausbildung
machen.
Der
Jugendhilfeausschuss
muss
diesem
Antrag
noch
zustimmen.
Das
Thema
war
auf
die
Tagesordnung
gekommen,
da
Mitglieder
des
aktuellen
Jugendparlaments
jüngst
aus
der
Stadt
in
den
Landkreis
umgezogen
waren
und
damit
fraglich
war,
ob
sie
weiterhin
Parlamentsmitglieder
bleiben
durften.
Davon
ausgehend,
berieten
sich
die
Jugendlichen
mit
Delegierten
des
Jugendhilfeausschusses
darüber,
ob
eine
grundsätzliche
Öffnung
des
städtischen
Jugendparlaments
möglich
wäre.
Ausschussmitglied
Eva-
Maria
Westermann
(CDU)
gab
zu
bedenken,
dass
man
sehr
genau
überlegen
müsse,
welche
Gemeinden
man
in
die
Neuregelung
einbeziehe
und
welche
nicht.
„
Hätten
Jugendliche
aus
Wersen
oder
Lotte
dann
nicht
auch
ein
Recht,
dem
städtischen
Jugendparlament
anzugehören?
″,
fragte
sie.
„
Außerdem
müssen
wir
überlegen,
welches
Signal
wir
damit
an
Jugendliche
senden,
die
sich
in
Bramsche,
Glandorf
oder
Melle
gerade
zu
eigenen
Jugendparlamenten
formieren.″
Kira
Frentrup
(16)
erwiderte,
dass
viele
Parlamentsgründungen
im
Landkreis,
zum
Beispiel
in
Wallenhorst,
zuletzt
aus
Teilnehmermangel
gescheitert
seien.
„
Man
nimmt
Parlamenten
im
Landkreis
keine
Mitglieder
weg,
sondern
gibt
denjenigen
eine
Stimme,
die
sonst
gar
keine
Möglichkeit
haben,
sich
politisch
zu
engagieren.″
Der
Lebensmittelpunkt
von
Jugendlichen
befinde
sich
dort,
wo
sie
zur
Schule
gehen
oder
eine
Ausbildung
machen,
stellte
Elisabeth
Göbel
(14)
klar.
Sehr
viele
Jugendliche
aus
dem
Landkreis
verbringen
den
Großteil
des
Tages
und
ihrer
Freizeit
in
Osnabrück,
weshalb
es
für
sie
auch
interessanter
sei,
in
der
Stadt
politisch
mitzuwirken
als
zu
Hause
an
ihrem
Wohnsitz.
Die
nächste
Wahl
zum
Osnabrücker
Jugendparlament
findet
am
15.
November
statt.
Autor:
rbru