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1.
Erscheinungsdatum:
10.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nordamerika wächst im Zoo
Bald wieder Wölfe im Zoo
Zwischenüberschrift:
Nordamerika-Landschaft wächst – Teileröffnung im Sommer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Nordamerika-
Landschaft
im
Zoo
wächst.
Schon
diesen
Sommer
sollen
die
ersten
Tiere
einziehen,
nämlich
Bär,
Wolf
und
Bison.
Etwa
3,
5
Millionen
Euro
kostet
der
Bau
der
Anlage,
die
im
Sommer
2018
komplett
fertig
sein
soll.
Zwischen
den
hohen
Buchen
im
Osnabrücker
Zoo
tut
sich
etwas.
Wo
bis
2016
Wölfe,
Polarfüchse
und
verschiedene
Vogelarten
lebten,
wächst
Osnabrück.
Auf
3,
5
Hektar
Fläche
wächst
das,
was
im
Moment
mit
dem
Namen
Nordamerika-
Landschaft
nur
einen
Arbeitstitel
trägt,
aber
schon
ab
Sommer
die
ersten
Tiere
beherbergen
soll.
Bär,
Wolf
und
Bison
werden
die
Erstbewohner
der
Anlage
sein,
mit
der
der
Zoo
ein
großes
Stück
seines
alten
Teils
an
die
Anforderungen
moderner
Tierhaltung
heranführt.
Was
den
Landschaftsgärtnern
einige
Mühe
bereitet,
ist
für
den
Zoo
laut
Geschäftsführer
Andreas
Busemann
ein
wahrer
Glücksfall
–
die
hügelige
Landschaft
mit
dem
alten
Baumbestand.
„
Die
Topografie
und
der
Baumbestand
eignen
sich
perfekt
für
eine
Nordamerika-
Landschaft.
Und
energetisch
können
wir
auf
einem
niedrigen
Level
bleiben,
denn
die
nordamerikanischen
Tierarten
brauchen
keine
beheizten
Innenbereiche″,
erläutert
Busemann
den
Gästen
bei
einer
Baustellenbegehung.
Für
die
Besucher
erschlossen
wird
die
Anlage
über
Stege,
von
denen
der
Blick
ungehindert
in
die
Anlagen
der
Bären,
Wölfe
und
Bisons
gehen
kann.
So
werden
auch
die
Abgrenzungen
zwischen
den
Tierarten
weitestgehend
aus
dem
Sichtbereich
der
Besucher
verschwinden.
„
In
der
Nordamerika-
Landschaft
werden
rund
elf
Tierarten
leben″,
kündigt
Zoodirektor
Michael
Böer
an.
Soweit
möglich,
sollen
einige
Tierarten
miteinander
vergesellschaftet
werden.
Böer
nennt
hier
Polarfüchse
und
kanadische
Schwarzbären.
Zusätzlich
soll
in
der
Nordamerika-
Landschaft
ein
Rotationsprinzip
eingeführt
werden.
„
Polarwölfe,
Schwarzbären
und
Polarfüchse
leben
auf
benachbarten
Anlagen.
Diese
sind
so
konzipiert,
dass
wir
den
Tierbesatz
auf
den
Anlagen
wechseln
können″,
erläutert
Böer
das
Vorgehen.
Für
die
Tiere
sei
dies
ein
besonderer
Mehrwert,
da
sie
so
neuen
positiven
Reizen
wie
Gerüchen
und
einer
wechselnden
Umgebung
ausgesetzt
seien.
Aber
noch
haben
die
Bauarbeiter
auf
der
hügeligen
Fläche
das
Sagen.
Wenn
die
Nordamerika-
Landschaft
im
Sommer
2018
komplett
fertiggestellt
ist,
werden
sie
etwa
3,
5
Millionen
Euro
verbaut
haben.
In
den
nächsten
Wochen
können
die
Besucher
beobachten,
wie
Mauern
und
Teich
am
Bärengehege
und
die
Bodenplatte
am
Bisonstall
entstehen.
Bei
passender
Witterung
starten
außerdem
die
Einfriedungsarbeiten
am
Wolfsgehege.
Alle
Neuigkeiten
aus
dem
Osnabrücker
Zoo
auf
noz.de/
zoo
Bildtext:
Den
aktuellen
Baufortschritt
der
Nordamerika-
Landschaft
im
Osnabrücker
Zoo
erläuterte
Geschäftsführer
Andreas
Busemann
(rechts)
.
Der
Rohbau
der
Bärenhöhle
für
den
Winterschlaf
der
Tiere
ist
fertig.
Fotos:
David
Ebener
Autor:
dk