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1.
Erscheinungsdatum:
09.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Konzept erstellen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Kommentar
„
Netzwerke
nutzen,
solange
sie
bestehen″
von
Sebastian
Stricker
mit
Bezug
auf
den
Artikel
„
Wo
bleibt
das
Calmeyer-
Haus?
″
(Ausgabe
vom
25.
Januar)
.
„,
Netzwerke
nutzen,
solange
sie
bestehen′
ist
gut
und
hat
lange
Tradition
in
Osnabrück
–
Justus
Möser
war
ein
Meister
darin.
Dazu
ein
Plädoyer
des
Kommentators
für
ein
Museum
Hans
Calmeyer.
Was,
so
will
ich
fragen,
ist
denn
das
Problem?
Im
Zitat
von
Dr.
Fritz
Brickwedde
über
die
Erfolgsgeschichte
der
Gedenkstätte
Augustaschacht
steckt
bereits
die
Antwort
darauf
–
es
geht
um
ein
überzeugendes
Konzept.
Die
Villa
Schlikker
gehört
zu
einem
umfangreichen
Museumskomplex
mit
dem
Zentrum
der
Kunst
Felix
Nussbaums
im
Daniel-
Libeskind-
Bau.
Es
muss
also
überzeugen,
das
neue
Konzept,
und
dies
kann
es
nur
als
Teil
eines
Gesamtkonzepts.
Dabei
ist
die
eigene
Geschichte
der
Villa
durchaus
ein
wichtiges
Kriterium.
Mit
politischem
Druck,
wie
der
Kommentator
das
andeutet,
kann
der
Bedeutung
des
Themenspektrums
neue
Aufmerksamkeit
geschenkt
werden,
neue
konzeptionelle
Wege
initiiert
man
damit
nicht.
Osnabrück
hat
mit
dem
Museumsareal
einen
besonderen
Ort
–
das
wissen
,
Politik′
wie
,
Stadtverwaltung′,
und
das
internationale
Publikum
des
Felix-
Nussbaum-
Hauses
beweist
dies
ebenfalls.
Deshalb
Ja
zum
Kommentar:
Netzwerke
nutzen,
eine
nationale
Fach-
Kommission
einberufen
und
ein
museumsrelevantes
Gesamtkonzept
erstellen
lassen.
In
der
Zwischenzeit
den
Erhalt
der
baulichen
Substanz
der
Villa
sichern
und
Anträge
stellen
für
eine
zukunftsweisende
Modernisierung
des
Hauses,
energetisch
wie
ausstellungstechnisch,
dazu
barrierefrei
(!)
mit
oder
ohne
Café.
Wenn
die
gesamte
Museumsanlage
im
Blick
bleibt,
dann
kann
auch
über
eine
Umbenennung
der
Villa
ergebnisorientierter
diskutiert
werden.
Denn
die
historische
Bedeutung
Hans
Calmeyers
steht
nicht
infrage.″
Dr.
Eva
Berger
Osnabrück
Autor:
Eva Berger