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1.
Erscheinungsdatum:
09.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ampeln am Haster Weg bleiben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Kein
konkreter
Umbau
der
Kreuzungen
am
Haster
Weg/
Vehrter
Landstraße
und
Haster
Weg/
Lerchenstraße
mit
Kreisverkehren,
wie
von
der
FDP
gefordert,
sondern
zunächst
eine
Aufarbeitung
des
Themas
„
Kreisverkehre″
aus
gesamtstädtischer
Sicht
im
Stadtentwicklungsausschuss
–
so
hat
es
die
Osnabrücker
Kommunalpolitik
im
Stadtrat
beschlossen.
„
Kreisverkehre
sind
wichtig,
umweltfreundlich
und
entlastend″,
erklärte
Robert
Seidler
von
der
FDP-
Ratsfraktion,
die
sich
explizit
für
den
Umbau
der
Kreuzungen
am
Haster
Weg/
Vehrter
Landstraße
und
Haster
Weg/
Lerchenstraße
aussprach.
Ziel
sei
es,
den
Verkehrsfluss
zu
verbessern,
aber
auch
die
langfristigen
Kosten
durch
den
Wegfall
der
Lichtsignalanlagen
zu
senken.
„
Einen
Kreisverkehr
am
Haster
Weg
halten
wir
für
sinnvoll″,
sagte
auch
SPD-
Ratsmitglied
Heiko
Panzer.
„
Aber
es
ist
immer
wieder
das
gleiche
Problem:
Die
Kassen
sind
leer,
und
es
gibt
Wichtigeres″,
lautete
sein
Fazit.
Dabei
verwies
er
auf
die
erst
vor
wenigen
Jahren
installierten
Ampelanlagen
an
den
entsprechenden
Kreuzungen,
die
weder
ersetzt
noch
saniert
werden
müssten.
Die
CDU-
Ratsfraktion
hält
einen
Umbau
der
Kreuzungen
am
Haster
Weg
hingegen
für
weniger
erstrebenswert.
„
Am
Haster
Weg
besteht
keine
Notwendigkeit
für
Kreisverkehre.
Sie
sind
sinnvoll
da,
wo
sie
notwendig
und
bezahlbar
sind″,
so
Katharina
Pötter.
Ganz
anders
wertete
Michael
Kopatz
von
den
Grünen
den
Vorschlag
der
FDP-
Ratsfraktion.
„
Ich
sehe
an
ganz
vielen
Stellen
die
Möglichkeit,
Kreisverkehre
zu
schaffen.
Wir
sind
verschlafen
bei
dem
Thema.″
Besserer
Verkehrsfluss,
kürzere
Wartezeiten
sowie
geringer
Kraft-
und
Schadstoffausstoß
seien
Ansporn
genug,
um
mehr
Kreisverkehre
in
die
hiesige
Infrastruktur
zu
integrieren.
Autor:
apo