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1.
Erscheinungsdatum:
07.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Streit als Vorgeschmack
Zwischenüberschrift:
Religionskongress an der Uni
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Einen
Vorgeschmack
auf
die
Streitgespräche
beim
Osnabrücker
Religionskongress
in
zwei
Wochen
lieferten
Generalvikar
Theo
Paul
und
der
Vorsitzende
der
jüdischen
Gemeinde
in
Osnabrück,
Michael
Grünberg,
am
Montagnachmittag
bei
der
Vorstellung
des
Kongressprogramms.
„
Man
kann
sich
nur
treu
sein,
wenn
man
sich
permanent
verändert″,
erklärte
Paul,
als
es
um
die
Reformen
innerhalb
der
Religionen
ging.
„
Die
Formen
können
sich
ändern,
die
Inhalte
nicht.″
Grünberg
widersprach:
„
Das
stimmt
leider
überhaupt
nicht.″
Reinhold
Mokrosch
vom
Runden
Tisch
der
Religionen
schlug
sich
auf
Grünbergs
Seite
–
dass
Juden
keine
Bestattungen
auf
See
oder
im
Weltraum
akzeptierten,
imponiere
ihm.
Außerdem
hoffe
er,
dass
die
Diskussionen
bei
der
Veranstaltung
an
der
Uni
Osnabrück
möglichst
konkret
würden.
Die
Universität
hat
die
Veranstaltung
zusammen
mit
der
Stadt,
dem
Runden
Tisch
der
Religionen
und
Vertretern
aus
Christentum,
Judentum
und
Islam
anlässlich
des
Reformationsjahres
organisiert.
Ein
Höhepunkt
werden
eine
Podiumsdiskussion
mit
Ministerpräsident
Stefan
Weil
am
Mittwoch,
22.
Februar,
um
19.30
Uhr
und
das
Osnabrücker
Friedensgespräch
mit
dem
EKD-
Ratsvorsitzenden
Heinrich
Bedford-
Strohm
am
Donnerstag,
23.
Februar,
um
19
Uhr.
„
Ich
glaube,
dass
Religionen
ein
Potenzial
zur
Lösung
von
Konflikten
haben″,
sagte
der
Osnabrücker
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert.
Silvia
Hosch
vom
Institut
für
Islamische
Theologie
stellte
fest,
es
sei
ein
wichtiges
Zeichen,
dass
alle
drei
Religionen
gleichberechtigt
vertreten
seien.
„
Das
ist
ein
Gespräch
auf
Augenhöhe.″
Kongress
„
Religionen,
Reformen
und
gesellschaftlicher
Wandel
in
Politik,
Wirtschaft,
Bildung″,
22.
und
23.
Februar.
Anmeldung
unter
kongress-
2017@
uni-
osnabrueck.de
oder
Tel.
05
41/
9
69
42
85.
Autor:
swi