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1.
Erscheinungsdatum:
04.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bei der Inklusion am Kindeswohl orientieren
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Interview
mit
Niedersachsens
Kultusministerin
Heiligenstadt
„
Belm
ist
ein
absoluter
Einzelfall″
(Ausgabe
vom
21.
Januar)
.
„
Es
stand
zur
Frage:
Ist
es
richtig,
behinderte
Kinder
über
Regelschulen
im
ganzen
Land
zu
verstreuen?
Antwort
von
ihr
mit
einer
Gegenfrage:
Ist
es
richtig,
die
Kinder
zu
separieren?
Meine
Antwort
wäre
in
vielen
Fälle
ja.
Woher
wissen
denn
die
Ministerin
und
die
UN-
Konvention,
was
für
mein
Kind
das
Beste
ist?
Am
Anfang
steht
insbesondere
die
grundsätzliche
Frage,
welche
Form
der
Beschulung
dem
einzelnen
behinderten
und
nicht
behinderten
Schüler
bestmöglich
dient
und
nutzt.
Nur
darum
geht
es.
Es
muss
Sache
der
jeweiligen
Schule
und
der
Eltern
bleiben.
Auf
das
Gymnasium
gehört
ein
geistig
behindertes
oder
lernschwaches
Kind
nicht.
Am
Kindeswohl
orientierte,
differenzierte
Lösung
statt
Einheitsschuldogmatismus.
Tägliche
Misserfolgserlebnisse
mit
ihren
psychologischen
Folgen
sind
vorprogrammiert,
wenn
Kinder
dem
täglichen
Unterricht
in
keiner
Weise
folgen
können.
Nicht
jeder
kann
alles.
[...]
Die
Inklusionssemantik
liegt
aber
darin,
jeden
Unterschied
als
Ungleichheit
zu
deuten
und
jede
Ungleichheit
als
Ungerechtigkeit.″
Karl-
Heinz
Möckel
Behindertenbeauftragter
des
Kreiselternrates
Emsland
Haselünne
Autor:
Karl-Heinz Möckel