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1.
Erscheinungsdatum:
03.02.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Jahresprogramm der Osnabrücker Friedengespräche
Zwischenüberschrift:
Experten und Politiker diskutieren unter anderem über Reformation, DDR-Vergangenheit und Generationengerechtigkeit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auch
die
Osnabrücker
Friedengespräche
kommen
in
diesem
Jahr
nicht
am
Thema
Reformation
vorbei.
Im
jetzt
vorgestellten
Jahresprogramm
spielt
erstmals
auch
der
Blick
auf
Lateinamerika
eine
Rolle.
Das
erste
Friedensgespräch
findet
nach
Angaben
der
Universität
Osnabrück
am
23.
Februar
um
19
Uhr
im
Kongresssaal
der
OsnabrückHalle
statt.
Zu
Gast
sind
dann
der
Ratsvorsitzende
der
Evangelischen
Kirche
Deutschlands,
Heinrich
Bedford-
Strohm,
und
der
Berliner
Religionssoziologe
Hans
Joas,
die
über
die
Frage
debattieren,
ob
und
wie
die
Reformation
noch
heute
auf
die
Gesellschaft
und
das
Miteinander
der
Religionen
wirkt.
Um
die
Zukunft
der
Erinnerungskultur
in
Deutschland
geht
es
am
28.
März
bei
dem
Friedensgespräch
„
Historische
Schuld
und
verblassende
Erinnerung″
mit
der
Journalistin
Beate
Klarsfeld,
dem
Theologen
und
SPD-
Politiker
Markus
Meckel,
der
im
Jahr
1990
letzter
Außenminister
der
DDR
war,
sowie
dem
Göttinger
Historiker
Bernd
Weisbrod
in
der
Aula
der
Universität.
Am
2.
Mai
wird
das
Thema
„
Generationengerechtigkeit,
Altersarmut
und
demografischer
Wandel″
diskutiert.
Dazu
kommen
Axel
Börsch-
Supan,
Direktor
des
Münchener
Max-
Planck-
Instituts
für
Sozialrecht
und
Sozialpolitik,
Annelie
Buntenbach,
Mitglied
des
DGB-
Bundesvorstands,
und
Paul
Ziemiak,
Vorsitzender
der
Jungen
Union
Deutschlands,
in
die
Schlossaula.
Mit
dem
Friedensgespräch
„
Modell
Costa
Rica?
–
Bildung
statt
Armee!
″
steht
am
7.
Juni
erstmals
Lateinamerika
im
Fokus.
Dann
diskutieren
Henning
Jensen
Pennington,
Rektor
der
Universidad
de
Costa
Rica,
José
Joaquín
Chaverri
Sievert,
ehemaliger
Botschafter
Costa
Ricas
in
Berlin,
und
der
Osnabrücker
Politikwissenschaftler
Sebastian
Huhn
den
beispielhaften
Entwicklungsweg
eines
Landes
der
sogenannten
Dritten
Welt.
Der
Tag
der
Deutschen
Einheit
am
3.
Oktober
steht
wieder
unter
dem
Motto
„
Europa
sieht
Deutschland″.
Zu
einem
Festvortrag
um
11
Uhr
im
Kreishaus
am
Schölerberg
wird
der
österreichische
Schriftsteller
und
Essayist
Robert
Menasse
erwartet,
der
mit
seinen
Schriften
wiederholt
kritische
Blicke
auf
die
Europäische
Union
und
ihr
politisches
Personal
geworfen
hat.
Nach
der
Bundestagswahl
soll
Ende
Oktober
ein
Friedensgespräch
zum
Thema
„
Brexit,
Trump
und
Populismus″
Rück-
und
möglichst
konstruktive
Ausblicke
ermöglichen.
Einen
Höhepunkt
in
der
mit
den
Friedensgesprächen
assoziierten
Konzertreihe
„
musica
pro
pace″
wird
am
29.
Oktober
um
16
Uhr
in
der
Johanniskirche
das
Programm
„
Friedensmusik
im
Reformationszeitalter
1517
–
1648″
bieten.
Es
musizieren
das
Barock-
Instrumentalensemble
Musica
Alta
Ripa
aus
Hannover
sowie
der
Kammerchor
St.
Johann
unter
Leitung
von
Christian
Joppich.
Die
Teilnahme
an
den
Friedensgesprächen
ist
wie
immer
kostenlos.
Das
Jahresprogrammfaltblatt
ist
unter
anderem
in
der
Tourist-
Information,
Bierstraße
22–23,
erhältlich
und
wird
auf
Anfrage
zugesandt.
Kontakt
unter
Telefon
05
41/
969-
46
68
und
per
E-
Mail
an
ofg@
uni-
osnabrueck.de.
Weitere
Informationen
gibt
es
unter
friedensgespraeche.de.
Bildtexte:
Heinrich
Bedford-
Strohm
Markus
Meckel
Paul
Ziemiak
Fotos:
dpa,
Pentermann,
Westdörp
Autor:
pm