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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kritische Fragen zur neuen Ampel
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
am
Neumarkt
neu
installierte
Fußgängerampel
hat
das
Interesse
des
Bundes
der
Steuerzahler
(BdSt)
geweckt.
In
einem
Schreiben
an
Frank
Otte
wird
der
Stadtbaurat
aufgefordert,
Stellung
zum
verzögerten
Aufbau
der
Anlage
zu
beziehen.
Konkret
will
der
BdSt
wissen,
mit
welchen
Gesamtkosten
die
Anschaffung
und
Installation
der
Ampelanlage
verbunden
ist
und
welche
Kosten
durch
den
vorzeitigen
Abbau
der
bisherigen
Ampeln
eingespart
wurden.
Hintergrund:
Bis
Mitte
Januar
hatte
eine
provisorische
Baustellenampel
den
Fußgängerverkehr
zwischen
Johannisstraße
und
Großer
Straße
geregelt.
Die
Anlage
war
allerdings
nicht
mit
dem
städtischen
Steuerungsgerät
gekoppelt,
was
den
Verkehrsfluss
behinderte.
15
000
Euro
Schon
im
September
2016
war
im
Stadtentwicklungsausschuss
einstimmig
das
vorläufige
Ende
der
damaligen
Baustellenampel
beschlossen
worden.
Für
rund
15
000
Euro
sollten
neue
Signalgeber
beschafft
werden,
die
mit
den
umliegenden
Ampeln
gekoppelt
werden
können.
Es
vergingen
zwischen
der
Beschlussfassung
und
der
Aufstellung
der
Ampeln
jedoch
dreieinhalb
Monate.
Der
Steuerzahlerbund
will
jetzt
wissen:
Warum
ist
die
neue
Ampelanlage
nicht
bereits
vor
dem
Beginn
des
Weihnachtsgeschäfts
installiert
worden,
wie
es
der
städtische
Beschluss
eigentlich
vorsah?
In
dem
Schreiben
an
Stadtbaurat
Otte
wird
auch
die
Frage
aufgeworfen,
ob
die
neue
Ampel
zu
einer
Verbesserung
der
Verkehrsituation
geführt
hat.
Möglicherweise
schon
im
März
will
der
Rat
den
Beschluss
zur
Sperrung
des
Neumarktes
für
den
Autoverkehr
fassen
–
was
ein
Ende
der
jetzt
neu
installierten
Ampeln
nach
sich
ziehen
könnte.
Der
Bund
der
Steuerzahler
will
daher
auch
erfahren,
ob
die
Anlage
dann
an
einem
anderen
Ort
eingesetzt
werden
kann.
Bildtext:
Die
Ampel
am
Neumarkt
interessiert
den
Steuerzahlerbund.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
pm, sph