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1
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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Gegen eine Katzensteuer
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Steuer
auf
den
Stubentiger?
″
(Ausgabe
vom
24.
Januar)
.
„
Bei
der
ganzen
Diskussion
um
Hunde-
beziehungsweise
Katzensteuer
wird
der
wesentliche
Unterschied
außer
Acht
gelassen,
dass
sehr
viele
Katzenhalter
im
Gegensatz
zu
Hundehaltern,
die
ihre
Tiere
vom
Züchter
kaufen,
streunenden
oder
ausgesetzten
Tieren
ein
Zuhause
geben.
Ich
bin
selbst
nicht
ganz
freiwillig
Halterin
von
vier
Katzen.
Eine
davon,
mit
16
Jahren
die
älteste,
habe
ich
vom
Katzenschutzbund
bewusst
übernommen,
alle
anderen
sind
mir
im
Laufe
der
Jahre
zugelaufen.
Nachdem
ich
zum
Beispiel
durch
Aushänge,
Nachfrage
beim
Tierheim
und
Zeitungsanzeigen
keinen
Halter
ausfindig
machen
konnte,
habe
ich
diese
Katzen
auf
eigene
Kosten
impfen,
entwurmen,
kastrieren
und
chippen
lassen,
was
sich
pro
Katze
locker
auf
200
bis
300
Euro
summiert.
Ich
habe
sie
so
dem
Streunerkatzenelend
und
der
unkontrollierten
Reproduktion
entzogen.
Anderenfalls
wären
diese
Kosten
irgendwann
auf
die
Allgemeinheit
zugekommen.
Diese
Umstände
treffen
auf
sehr
viele
Katzenbesitzer
zu,
die
wenigsten
kaufen
sich
ein
Tier
vom
Züchter.
Sollte
man
sie
dafür
auch
noch
mit
einer
Steuer
bestrafen?
″
Christine
Lahrmann
Osnabrück
Bildtext:
Ist
eine
Steuer
für
Katzen
eine
Strafe
für
die
Halter?
Foto:
dpa
Autor:
Christine Lahrmann