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1.
Erscheinungsdatum:
28.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Jugendliche auf die Sonnenseite holen
Zwischenüberschrift:
Ehepaar Senta und Gert Vonhoff gründet Stiftung
Artikel:
Originaltext:
Kinder
aus
prekären
Verhältnissen
unterstützen,
Fanatismus
und
Aberglauben
entgegentreten,
Menschen
in
Not
helfen,
Toleranz
und
Völkerverständigung
fördern
–
diese
Ziele
hat
sich
die
gemeinnützige
Gert-
und-
Senta-
Vonhoff-
Stiftung
gesetzt,
die
sich
jetzt
im
Rathaus
vorstellte.
Osnabrück.
Von
einer
„
leistungsfähigen
Stiftung″
sprach
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
beim
Empfang
im
Friedenssaal.
Der
Staat
könne
nicht
alle
Aufgaben
erfüllen.
Gert
und
Senta
Vonhoff
hätten
mit
ihrer
Stiftung
„
etwas
Dauerhaftes″
geschaffen.
Ihr
bürgerschaftliches
Engagement
helfe,
das
Gemeinwesen
unbürokratisch
zu
fördern
und
die
Lebensqualität
vieler
Menschen
zu
sichern
und
zu
verbessern.
Die
Stiftung
ist
mit
einem
Vermögen
von
einer
Million
Euro
ausgestattet.
Gert
Vonhoff
(77)
war
lange
Geschäftsführer
bei
der
Firma
Wilhelm
Koch,
nach
seinem
Ausscheiden
vor
25
Jahren
machte
er
Grundstücksgeschäfte
und
vermehrte
sein
Vermögen.
„
Meine
Frau
Senta
und
ich
leben
auf
der
Sonnenseite
des
Lebens″,
erklärte
er.
Sie
beide
hätten
das
Glück
gehabt,
in
intakten
Familien
aufzuwachsen
und
von
den
Eltern
behütet
und
motiviert
zu
werden.
Dieses
Glück
werde
vielen
Kindern
nicht
zuteil,
bedauerte
der
Kaufmann.
„
Als
gebürtiger
Osnabrücker
fühle
ich
mich
der
Region
sehr
verbunden″,
bekundete
der
begeisterte
Segler
und
Golfer,
und
fügte
hinzu,
auch
seine
Frau,
eine
gebürtige
Grazerin,
„
die
seit
nunmehr
48
Jahren
hier
lebt,
möchte
hier
helfen,
wo
wir
zu
Hause
sind
und
wo
das
Stiftungsvermögen
erwirtschaftet
wurde″.
Mehr
als
eine
Million
Euro
wurden
in
einem
breit
gestreuten
Aktienfonds
angelegt.
Außerdem
soll
ein
Gewerbegrundstück
an
der
Karlstraße
nach
dem
Tod
des
Ehepaars
in
die
Stiftung
eingehen
und
Erträge
in
Form
von
Erbbauzinsen
abwerfen.
In
den
Stiftungsbeirat
hat
Gert
Vonhoff
Freunde
aus
dem
Rotary-
Club
berufen,
dem
er
auch
selber
angehört.
Die
Stiftung
ziele
auf
eine
lange
und
nachhaltige
Förderung.
Sicherlich
könne
sie
nicht
alle
Jugendlichen
„
auf
die
Sonnenseite
des
Lebens
holen″,
meinte
der
Stifter.
Aber
vielleicht
gelinge
es
ja
gemeinsam,
„
ihnen
ein
paar
wärmende
Sonnenstrahlen
zu
schicken″.
Bildtext:
Eine
Million
Euro
haben
Senta
und
Gert
Vonhoff
in
ihre
Stiftung
eingebracht.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
gab
im
Rathaus
einen
Empfang
für
das
Stifterpaar.
Foto:
Osterfeld
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert