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1.
Erscheinungsdatum:
27.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Junge Union kritisiert Caritas
Zwischenüberschrift:
Kontroverse um Abschiebungen in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Forderung
der
Caritas,
mehr
Menschlichkeit
bei
Abschiebungen
zu
zeigen,
sorgt
bei
der
Jungen
Union
(JU)
in
Osnabrück
für
Kritik.
Als
„
Schlag
ins
Gesicht
für
die
Arbeit
der
Polizei″
bezeichnet
JU-
Kreisvorsitzender
Christopher
Peiler
Äußerungen
aus
der
Caritas-
Spitze.
„
Es
ist
erschreckend,
wie
sich
die
Verantwortlichen
der
Caritas
zum
Thema
Abschiebungen
äußern
und
ein
Schlag
ins
Gesicht
für
die
Arbeit
der
Polizei″,
wird
Peiler
in
einer
Mitteilung
zitiert.
„
Der
Rechtsstaat
kann
nur
funktionieren,
wenn
Polizei
und
Behörden
Rückendeckung
der
Politik
und
der
Gesellschaft
bekommen.
Dazu
gehören
auch
die
Kirchen.
Unsere
Gesellschaft
orientiert
sich
an
Regeln
und
Gesetzen,
an
die
sich
jeder
zu
halten
hat,
auch
abgelehnte
Asylbewerber.″
Die
Caritas
kritisiert
in
ihrer
Stellungnahme
den
Einsatz
von
Gewalt
seitens
der
Polizei.
Auch
hier
stellt
sich
die
Junge
Union
hinter
die
Polizei
und
betont,
dass
das
Gewaltmonopol
ausschließlich
beim
Staat
liege
und
angewendet
werden
müsse,
wenn
die
Umstände
durch
Widersetzung
und
durch
Gewalt
des
Gegenübers
dies
verlangen.
Autor:
pm, sph